almis personal blog

Novemberwerktage

Ich schaue jetzt The Affair auf Prime, Jahre zu spät natürlich. Und so ganz weiß ich auch jetzt nicht, was ich davon halten soll. Wie immer hat mich das Thema interessiert – zwei verheiratete Menschen beginnen eine – Nomen est Omen – Affäre miteinander, aber tatsächlich ist The Affair wohl am ehesten eine Adult-soapopera, die sich als psychologische Betrachtung tarnt, mit Perspektivenwechsel und Zeitsprüngen ist sie schon recht sophisticated, dazu eine Sexzene so alle zehn Minuten, aber nicht nur ein bisschen knutschen, sondern schon so richtig. Sonst gehts leider ein bisschen in die Desparte Houswives Richtung, was die Plot Logik und die Kumulation an Katastrophen betrifft, das mag ich ja nicht so gerne, und wirklich sympathisch ist mir auch keine einzige der Hauptfiguren, aber na ja, es ist November, die Abende sind lang.

Die Tage sind leider nicht lange genug, für die lauernde Mathematik Schularbeit. Heute habe ich meinen (eigentlich) Arbeitstag dazu verwendet, um alles über Bruchterme zu erfahren, was ich eigentlich nie wissen wollte. Und alles verstehe ich immer noch nicht, trotz großräumiger Google Recherchen, Lektüre diverser Mathematik-Bücher und Konsulation kundigeren Menschen. Ich kann mich wieder erinnern, was ich an Mathe immer so gehasst wenig gemocht habe, dieses Gefühl auf Zahlen zu schauen und nicht die leiseste Ahnung davon zu haben, was ich mit diesen Zahlen anstellen soll. Dieses watteweiche Gefühl im Kopf, dass mir alles entgleitet, was ich jemals davon gewusst habe. Und das soll ich dann noch einem anderen Menschen erklären? Gottseidank ist dieser andere Mensch etwas schneller von Begriff als ich.

Nach Halloween

Ich kann Halloween nicht leiden.

Ich war zwar aus, aber das, um einen 55. Geburtstag zu feiern, weil es auch Menschen, gibt, die am 31. einfach nur geboren wurden. Und deshalb war meine Mama hier, damit der Teenie nicht allein schlafen muss (bzw. eher, damit er irgendwann überhaupt schläft….) und sie war so begeistert, dass ungefähr zehn verschiedende Kindergruppen bei ihr geläutet haben, und sie Süßigkeiten austeilen konnte. Leider habe ich das Kinder-Aufkommen krass unterschätzt, so dass sich die Kleinen dann um die coolen Gruselaugen streiten mussten, weil nicht sooviele da waren. Der Teenie ging auch herum und hatte auch eine ziemlich große Ausbeue zu verzeichnen, darunter auch zehn Euro, weil manche Leute kein Süßzeug daheim hatten und dafür die Geldbörse zückten. Sowas gibts übrigens auch mal in einer Friends-Folge. Das Geld hätte er mit seinem Freund teilen sollen, aber er hat dem Freund dann alles überlassen und ich trotzdem gefreut.

Ich kann Halloween nicht leiden.

Ich habe den Abend also bei einem Geburtstagsessen im kleinen Kreis verbracht, für das ich Saftfleisch gekocht habe, dass ich in den Öffis transportiert habe, und wo ich auf dem Weg zum Feierort schon in der U-Bahn neben lauter (Fake)Blut-verschmirten Menschen saß, und solche, die schwarze Augen hatten und Spinnennetze im Haar, und Engelsflügeln am Rücken, ich find das irgendwie wirklich beängstigend. Dann musste ich allerdings lachen, weil mir ein Pädagoge geschildert hat wie er mit seinen Schulkindern Halloween gefeiert hat, nämlich mit Langhaarperücke und Knochenkette und ihnen erzählt hat, dass er jetzt da ist, statt ihrem Betreuer, der läge im Hof im Sarg. Die Kinder fanden das sehr lustig und haben begeistert mitgespielt. Wir haben dann lange gegessen und getratscht und als wir kurz vor Mitternacht heimgefahren sind, waren immer noch blutverschmierte, schwarz gekleidete Menschen in der Straßenbahn, mit dem Unterschied, dass diese jetzt bereits nach Alkohol rochen und herumgröhlten.

Ich kann Halloween nicht leiden.

Aber ich mag es, die ganze Nacht im Arm gehalten zu werden und ich mag die Stimmung am 1. November, wie ich den ganzen November in seiner Tristesse und Unspektakulärheit mag – und damit vermutlich eine Ausnahme bin; der Monat, wo man gefühlt wirklich gar nichts versäumt, wenn man zuhause ist, der Monat, der wirklich absolut nichts zu bieten hat und mir deswegen schon wieder sympathisch ist. Und ich mag es auch, wenn andere begeistert von Halloween sind und mir davon erzählen, sich darüber freuen und feiern und Spaß haben. Solang ich mein Saftfleisch essen kann und damit nix zu tun hab harhar.

Sliding into Herbstferien

Letzte Woche habe ich dreimal einen 50. Geburtstag gefeiert, also es war immer derselbe Geburtstag, aber mit verschiedenen Leuten.

Zuerst beim Brunch im Garten mit Kipferl, Ei, Saft Camembert usw, nicht zu vergessen meine schiache Bananenschnitte. Ich glaube, es war der letztmögliche Tag für ein Outdoorfrühstück. Dann im Cafe Westend inklusive anschließendem schönem Spaziergang die Mariahilerstraße hinunter, wo ich leider kein Foto vom toll mit Kunstinstallationen beleuchteten Museumsquartier gemacht habe, aber manche Momente eignen sich nicht zum Fotografieren, sondern eher zum fest umarmen; und dann noch bei einem Abendessen in einem Gründerzeithaus, dessen Besitzer auch gekocht hat (Leber mit Erdäpfel) und immer mit seinem Co-Koch in telefonischem Austausch stand und dann zwischen der Küche im Erdgeschoss und dem Essraum im 3. Stock hin und her gelaufen ist. Das war sehr sportlich und sehr nett. Und die Leber war ausgezeichnet.

Dann fingen schon die Herbstferien an und die kamen heuer gefühlt wirklich sehr schnell nach den Sommerferien, die ersten Schularbeiten und Tests sind auch schon wieder vorbei, der Teenie hat seine Mutter glücklich gemacht, mit einem Einser auf die Deutschschularbeit; na ja, eigentlich sind mir Noten ja ziemlich egal, aber das Germanistinnenherz hat sich doch ein bisschen gefreut; dann ist der Teenie weggefahren und ich bin erst mal gefühlt zwei Stunden am Sofa gesessen und habe nur vor mich hingeschaut.

Dann war ich lange spazieren und habe gearbeitet und “Die Ibiza Affäre” geschaut und dann war ich anderswo, das war himmlisch und dann war ich wieder in Flodo und heute beim Ikea Westbahnhof, den ich mir einmal anschauen wollte. Ich habe lauter Kleinzeug für mein Haus gekauft und das ist auch das beste, was man dort machen kann, dann vornehmlich findet man da handliche Dinge zum eher gleich mitnehmen wie Tagesdecken und Geschirrtücher, Badematten und Messbecher und weniger eine große Auswahl an sperrigen, großen Möbelstücken wie Sofas und Betten. Danach hab ich mir ein Risotto vom Vapiano mitgenommen, wieder gearbeitet und jetzt fahr ich dann wieder anderswo hin und so verlaufen die letzten Tage im Oktober zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Nice move

Ein Teenager irgendwo in Wien, sagt zu seiner Mutter: “Warum hast du mich nicht an die schriftliche Physikwiederholung erinnert? Das stand im Mitteilungsheft”

Die Mutter: “Also erstens bist du alt genug, dass du dich selbst drum kümmerst und zweitens kann ich mich nicht erinnern, dass ich das gelesen hab.”

Teenager: “Doch! Schau nach.”

Mutter öffnet das Mittelungsheft und liest: Heute habe ich auch Physikwiederholung.

Mutter: “Guter Versuch mein Kind, guter Versuch.”

P.S. Alle Punkte!

Elternabend reloaded

Nachdem es letztes Jahr keinen Elternabend gab, gab es heuer wieder einen (mit 3 G und Masken) und es war dann mein insgesamt achter, wenn ich mich nicht verzählt habe.

Es ändert sich schon sehr viel im Laufe der Jahre. Beim allerersten Elternabend 2014, der im Juni vor Schulbeginn stattfand, hat man ja erst kurz vorher erfahren, wer die Klassenlehrerin und der Freizeitpädagoge sind; und alle Eltern waren komplett aufgeganselt, weil das für Eltern schon ein großer Schritt ist, den die Kinder da machen. Erstmals fühlt man sich so wirklich “erziehungsberechtigt”, gleichzeitig hat man aber auch keine Ahnung, was auf einen zukommt. Die Kinder brauchen noch ganz viel Unterstützung, man versucht die PädagogInnen einzuschätzen etc. Der erste richtige Elternabend dauerte dann auch fast drei Stunden und die Fragen und Anmerkungen waren unendlich und oft auch verstörend. Ich bin damals komplett erschöpft nachhause gekommen.

Im Laufe der Zeit ändert sich das. Oft ist es im September noch schön und mild und den Eltern ist anzumerken, dass sie lieber noch ein bissl am Balkon sitzen oder an der alten Donau spazierengehen, statt Stunden in einem Klassenzimmer zu verweilen. Und alles wird ja auch mehr und mehr Routine, man geht nicht mehr unsicher in die Schule, sondern tratschend mit anderen Müttern und die PädagogInnen kennt man schon recht gut. Überhaupt ich, die sooft auf Exkursionen als Begleitperson dabei war. Das war eine schöne Zeit, weil die Kinder mit dem Alter auch immer einfacher wurden und es richtig lustig war. Am Ende war es eine richtige Gemeinschaft.

Im Gymnasium ist alles wieder anders. Dadurch, dass man insgesamt weniger Zeit in Schulnähe verbringt, weil die Kinder nicht mehr abgeholt werden, lernt man andere Eltern kaum noch kennen. Die Kinder werden selbstständiger und man als Elternteil wird recht überflüssig. Und letztes Jahr, als ein neuer Schulzweig begonnen hat, was bedeutet, dass neue Eltern und Kids dazugekommen sind, war ja kein Kennenlernen möglich. Und heute auch nicht wirklich, weil nicht mal die Gesichter zu sehen waren. Ich kenne keine Namen mehr, ich weiß nicht wer wer ist, usw.

Ich bin dann in der Klasse gesessen und hab mich wieder irgendwie so verloren gefühlt, wie beim allerersten Mal. Da schreibt mir die Mama, mit der ich mich am allerbesten befreundet habe, in der 1. Klasse Volksschule und mit der ich immer noch im regen Kontakt bin, die wir auch immer noch treffen, eine Whatsapp, von ihrem Elternabend, ein paar Klassen weiter: “Es ist so langweilig ohne dich. Daran gewöhn ich mich nicht mehr.” Ist das nicht süss? Same same! Aber es ist der Lauf der Dinge.

Hätte ich mir auch nicht gedacht, dass ich es schaffe, mal einen richtig sentimentalen Post zum Thema Elternabend zu verfassen.

Ferien, drei

Es gibt, glaub ich, wenige Dinge im Leben, wo Theorie und Praxis so auseinandergehen wir beim Thema Kinder haben/erziehen/ mit Kindern leben.

Ein sehr schönes Beispiel: Beim Info-Abend im Gymnasium hat die Direktorin uns Eltern begeistert gesagt, dass alle Kinder ein Aufgabenheft brauchen, wo sie dann täglich alle Hausübungen eintragen können, das ist so wichtig, Ordnung und Übersicht und all das. Es klappt so gut damit. Nun ja. Ich kann vermelden, dass ebendieses Aufgabenheft – wir haben immer noch das allererste aus dem Jahr 2018 (sic!)- am Ende der dritten Klasse, doch immerhin zu sechs Seiten gefüllt ist (A5 wohlgemerkt).

An das musste ich denken, als wir jetzt einen Schulfreund des Teenies im Garten zu Gast hatten. Als naive Kleinkindmutter denkt man/frau (oder zumindest ich) sich vielleicht: Ach dann haben sie sich und spielen stundenlang und alles ist toll und hurra. Zehn Jahr später führe ich vor der Ankunft des Freundes mit dem Teenie einen Dialog – oder eher Monolog – worauf wir uns einstellen sollten, was alles passieren kann, dass da wäre:

  • Insektenstich mit oder ohne allergischer Reaktion
  • Übelkeit/Bauchschmerzen
  • Heimweh
  • Fadesse
  • Sonnenstich
  • Streitereien
  • Befindlichkeit der anderen Mutter
  • Befindlichkeit von mir (fairerweise muss ich das auch anführen harhar)
  • Schlaflose Nacht
  • Zu frühes Aufstehen
  • Drausfolgender Grant
  • WLAN Ausfall
  • Vergessenes Handyladegerät
  • Unzufriedenheit mit den Mahlzeiten
  • Schlechtes Wetter
  • Kalter Pool
  • usw.

Tja und dann? Passiert gar nichts davon. Alles läuft ohne Eskalation ab. Soll es ja auch geben.

Ferien, eins

Nach eineinhalb Jahren Abstinenz war ich nun zum ersten Mal wieder im Kino.

Natürlich lag das einerseits an Corona, auch wenn zwischendurch die Kinos wieder offen waren, es wurden wenige Filme produziert. Andererseits ist mir aber auch ein bisschen das Interesse abhanden gekommen, so wie sich vieles gewandelt hat, in den letzten Monaten. Jedenfalls wollte der Teenie Black Widow sehen. Also waren wir mit seiner Freundin und Anhang (Mutter, Bruder), mit denen wir schon seit Volksschulzeiten Dinge unternehmen in der SCN. Interessanterweise ist mir die SCN früher immer extrem leer vorgekommen, jetzt hab ich mir gedacht, es ist eh ganz gut besucht harhar. Zuerst waren wir asiatisch essen (alleine im Lokal), dann haben wir uns noch für den Film verpflegt und offenbar vergessen, wie unfassbar groß (und teuer) ein großes Popcorn im Kino ist. Aber was solls, zur Feier des Tages. Da ich Popcorn nicht mag, hab ich mir Maltesters (genauso teuer) gekauft. Und Superheldenfilme sind jetzt auch nicht mein Lieblingsgenre, aber dennoch hab ich mich gefreut, als es im Saal dunkel wurde und man wieder dieses typische “Kinofeeling” erleben konnte.

Der Film selbst war – interessant. Also interessant vor allem, dass durch die Bank hochkarätige Schauspieler gecastet wurden, um dann wenig Dialog zu haben. Da wären Scarlett Johanson (2x Oscar nominiert) und Florence Pugh (1x Oscarnominiert) in den Hauptrollen und Rachel Weiz (1x nominiert, 1 x Oscargewinnerin) und William Hurt (4 mal Oscarnominiert) in Nebenrollen. Nicht, dass der Oscar jetzt das Maß aller Dinge wäre, aber in der Regel wird man für Charakterrollen nominiert. Mit der Besetzung von vielen SchauspielerInnen, die für Charakterrollen bekannt sind, erhebt man einen Marvel Film über seinen eigentlichen Status. Der Film hätte eine ganz andere Aura, wenn man ihn mit B-DarstellerInnen besetzt hätte. Zwar gibt es – wie gesagt – nicht extrem viele Dialoge, aber in denen zeigt sich die mimische Qualität; dass die Actionszenen technisch gut sind, sei auch angemerkt. Also es war schon ganz unterhaltsam

Beim Heimgehen sind der Teenie und ich an der Kultursommer-Veranstaltung im Mühlschüttelpark vorbeigegangen. Da traten gerade Raw Cat und Miss BunPun auf mit “Pussy Power”. Und so hörte es sich auch an. Harhar. Der Teenie: “Also das ist doch eine Familienveranstaltung, was singen die da?” Ich: “Interessiert es dich nicht, wie oft am Tag sie es sich macht?” Harhar. Na ja, ganz überzeugt hat mich diese Veranstaltung jetzt so nebenbei konsumiert auch nicht, muss ich zugeben.

Ferienstart

Der letzte Schultag in Zeiten von Corona, maximal gechillt oder so:

Frühstücken, duschen, anziehen, den Teenie aufwecken, mit dem Teenie einen Gurgeltest machen, feststellen, dass die Webcam keine klare Bilder aufnimmt, wild herumgewerkelt, Reisepass vom Teenie gesucht, um 8.20 den Test beendet, Teenie verabschiedet, Haare geföhnt, zum Bipa, damit man den Test vor neun Uhr abgegeben kann, weiter zur Testbox beim Donaufeld (“Welches Nasenloch hätten sie denn gern?”), wieder heim, was fertiggearbeitet (Deadline und so), Zeugnis vom Teenie bewundert (Ausgezeichneter Erfolg again, ich hatte das nie), vier Westen, drei Jacken, zwei Mützen und zwei Regenschirm wiedergesehen, die ihr Dasein in den letzten Monaten im Schulspind gefristet haben, und dann wars erst elf! Den Abend haben wir dann im Garten verbracht, bei Italien gegen Belgien.

Am Samstag bin ich sogar noch früher aufgestanden, nämlich um sechs Uhr, weil ich zu einer Exkursion nach Eisenstadt gefahren bin. Am Vormittag haben wir uns alle möglichen besonderen Bauten angesehen, zum Beispiel das Sportzentrum. Das weiß sogar ich schon als Nackerpatzerl in Sachen Architektur, dass das im Stil des Brutalismus erbaut wurde. Sichtbeton auch immer ein gutes Schlagwort in dem Zusammenhang. Harhar.

Danach haben wir uns die Beamtensiedlung angesehen. Als leistbarer Wohnraum konzipiert, aber jede Stiege sieht anders aus, in Details, total liebevoll gestaltet, mit viel Grün, sehr lebenswert.

Fassadendetails:

Dann noch DAS Hochhaus von Eisenstadt, das Landhaus und das Nationalbankgebäude. Und dann war ich erstmals seit Ende Oktober wieder in einem Gastgarten essen. Echt flashig, einfach so in einem Lokal essen! Am Nachmittag gings dann in den Eisenstädter Schlosspark, durch kleine Gässchen:

Im Schlosspark gabs dann noch einmal eine Führung, eben über den berühmten Schlosspark der von der Familie Esterhazy angelegt wurde und sehr bekannt war und ist. In Laufe des 20. Jahrhunderts verfiel er zusehens, wurde dann aber u.a. vom Verein Freunde des Eisenstädter Schlossparks wieder aufgepäppelt und ist jetzt ein sehr attraktives Erholungsgebiet, im Herzen von Eisenstadt.

Da kann man unter anderem Schildkröten beim gechillten Bad im Schlossteich beobachten, so süß.

18.000 Schritte später später gings am frühen Abend wieder zurück nach Wien und dann in den Garten, wo dann am Sonntag dolce far niente angesagt war.