almis personal blog

Chucks

Das Kind muss einige Bücher im Deutschunterricht lesen und ich bin neugierig und lese quasi mit. Das erste Buch ist Chucks von Cornelia Travnicek.

Was soll ich sagen? Dieses Buch ist das literarische Pendant zum Doomscrolling. Oder old school ausgedrückt: die junge Protagonistin Mae ist so etwas wie ein Hiob der Gegenwart. Was ihr alles widerfährt (Achtung Spoiler): Krebserkrankung des Bruders, Scheidung der Eltern, Entfremdung von der Mutter, Drogensucht, Vorstrafe wegen Körperverletzung, der Lebenspartner ist an Aids erkrankt.

Eine praktische Frage, ich bin mir nicht ganz sicher, wann der Roman zeitlich genau angesiedelt ist, sicher aber nach dem Jahr 2003 (da gibt es einen Hinweis im Buch). Ich bin keine Medizinerin, aber der Krankheitsverlauf einer HIV-Infektion, den Travnicek in ihrem Roman schildert, erscheint mir eher in die 1980er Jahre zu passen, wo es noch kaum Therapiemöglichkeiten gab und eine HIV-Infektion quasi ein Todesurteil war. Ich mag mich irren, aber ich glaube (und hoffe), dass das in den 2000er Jahren so nicht mehr der Fall war bzw. ist, auch die Homepage der Aids Hilfe Wien bestärkt diesen Eindruck.

Ich denke etwas wehmütig an die 1980er Jahren zurück, in denen ich literarisch sozialisiert wurde und an Christine Nöstlinger. Auch bei ihr war nicht alles in Ordnung, auch bei ihr gab es Beziehungskrisen und Krankheiten und Mobbing und Depressionen, aber wenn ich von Christine Nöstlinger (und meinem Opa) eines gelernt habe, dann, dass das Leben leichter wird, wenn man es mit Humor nimmt, so gut wie möglich. Nöstlingers Bücher waren immer auch sehr lebensbejahend und ich finde es wichtig, das Jugendlichen mitzugeben.

Bei Cornelia Travnicek lerne ich nur, dass eigentlich alles Orsch ist. Mich hätte das mit 16 Jahren nicht angesprochen, aber ich bin zugegebenerweise auch nicht die Zielgruppe.

Eine schöne Woche

Das war eine schöne Woche.

Ich hatte ziemlich viel zu arbeiten, ein paar relativ heikle Deadlines, war aber dann doch früher fertig als erhofft, worauf mir mein langjähriger Auftraggeber schrieb: “Das war ja wirklich im Eiltempo. Shampoo wie Marko Arnautovic sagen würde.” Harhar

Dann gabs einmal Kebap zu Mittagessen mit dem Kind, selbst gekauft von mir, da keine Zeit zu kochen (siehe oben). Danach hat er mich ein paar Sachen für sein Biologiereferat zum Thema Frühgeburt gefragt – ich mein, wer sollte so ein Referat halten, wenn nicht er. Am Ende meinte er, er könnte jetzt bei der Quellenangabe “Mama” dazuschreiben. Ja, das ist tatsächlich das einzige naturwissenschaftliche Thema, bei dem ich mich wirklich auskenne.

Außerdem hab ich mir zwei Bücher des Drehbuchautors William Goldman bestellt, in denen er über seine Arbeitsweise erzählt, und lese natürlich gerade zahllose Artikel zum Thema: The Oscar – Who will win/Who should win. Das war echt ein herausragendes Filmjahr. Hier eine sehr liebevoll gemachte Montage, die nochmal alle Nominierten in der Kategorie “Best Film” vorstellt, es wird gelacht, es wird geweint, es wird geträumt und philosophiert, es gibt große Gefühle, wie im richtigen Leben:

Und last but not least habe ich diese Woche sehr liebe und aufmerksame Nachrichten von jemanden bekomme, an den ich viel denke und das macht mich so froh, ich kanns gar nicht sagen.

Time Busters

In den Ferien hatten wir natürlich auch wieder unser obligatorisches Treffen mit der Volksschulfreundin vom Kind. Erstaunlicherweise genieren sich 16jährige nicht, gemeinsam mit ihren Müttern etwas zu unternehmen und diesmal haben die Kids einen Escape Room vorgeschlagen.

Diese Escape Room Sache war ja schon vor ein paar Jahren mal recht gehypt, ich hab damit nicht wirklich was anfangen können; irgendwo eingesperrt sein und sich mittels logischem Denken befreien müssen, klingt nicht nach etwas, was mir besonders liegt und so ist dieser Trend mehr oder weniger an mir vorbeigezogen. Aber nun gut, jetzt wars dann doch soweit, wir haben das Abenteuer “Tresor” gebucht. Stufe 4 von 6 Schwierigsgraden erschien uns – aus welchen Gründen auch immer – nicht zu ambitioniert.

Die Spielleiterin hat am Anfang gefragt, wer von uns fünf schon Erfahrung bei Escape hat und war etwas überraschte, dass es tatsächlich niemand war. Aber gut, wir haben so ein kleines Walki Talki bekommen, mittels dessen wir uns an sie wenden konnten, wenn wir wirklich gar nicht mehr weiterwussten, sie gibt einem auch da und dort einen Hinweis. Jedenfalls kommt man in einen Raum, in dem Dinge wie ein verschlossener Koffer, eine Handtasche, ein Computer, ein paar Kästchen usw. stehen und jeder betätigt sich halt und sucht irgendwas, von dem er selbst nicht weiß was eigentlich, und versucht irgendwie ein Rätsel zu lösen. Wahrscheinlich ist das in Wahrheit eher eine sehr interessante Charakter- und Persönlichkeitsstudie, wem welche Dinge auffallen und wer welche Schlüsse zieht. Man hat 60 Minuten Zeit, das Rätsel zu lösen und sich aus dem Raum wieder zu befreien, während immer wieder der Polizeifunk zugespielt wird, weil nach einer Stunde wird man dann quasi verhaftet, wenn man es nicht schafft, aus dem Raum zu flüchen. Anmerkung der Spielleiterin: Weil wir in Wien sind, braucht die Polizei eine Stunde, um herzukommen.

Der ominöse Tresorraum von Time Buster-Escape Room

Wir haben die Aufgabe dann nach 52 Minuten gelöst, ich weiß also nicht was passiert wäre, wäre das nicht der Fall gewesen (ich vermute mal, die Polizei wär nicht gekommen) Und es ist schon ein tolles Gefühl, wenn sich dann eine Tür öffnet und man einfach rausspazieren kann. Die Spielleiterin meinte, wir wären wirklich gut gewesen (ok, wahrscheinlich sagt sie das zu jeder Gruppe) und ich so zum Kind: Zu zweit hätten wir das nie geschafft und er: Nein, garantiert nicht. Harhar. Jedenfalls hat es uns allen soviel Spaß gemacht, dass wir beschlossen haben in den Osterferien einen anderen Room versuchen werden. Ich denke, das wird etwa einfacher werden, weil wir jetzt schon ein bisschen wissen, worauf man achten soll.

Zum Zeugnis

Am Freitag gab es ja wieder mal ein Zeugnis und das Kind hat erstmals einen Einser in Mathe. Er war in dem Fach ja immer schon ziemlich gut, aber der Zeugnis-Einser ist neu, im Gymnasium.

Er so: Davon hast du immer geträumt, gell?

Ich: Geh bitte, davon hab ich niemals in meinem Leben geträumt. Ich hab von Vierern geträumt, ich hab davon geträumt, keine Nachprüfung machen zu müssen. Nicht sitzenzubleiben, davon habe ich geträumt. Aber von einem Einser echt nie.

Klingt wieder wie Koketterie, ist es leider aber auch diesmal nicht. Harhar.

Glücklich machen

Ich diskutiere mit dem Kind über eine Sache.

Irgendwann sage ich zu ihm: Ok, dann mach es so, aber da wird xy nicht glücklich darüber sein.

Er: Man kann im Leben nicht alle glücklich machen.

Toll, er hat diese Erkenntnis mit 16 Jahren, ich habe dafür 50 Jahre gebraucht. Hoffe ich zumindest, ich habe ja noch zwei Jahre bis dahin. Harhar.

The return of the Vitaminstars

Das Kind und naja, okay vor allem ich hatten eine kleine Regression und im Zuge derer das alte Vitaminstars-Stoffobst und Gemüse von Billa (unbezahlte Werbung) wieder hervorgeholt. Dabei habe ich dann recherchiert, das uns ein paar Figuren fehlen, die es damals nur bei Penny gab. Also hab ich die bei willhaben zu drei Euro pro Stück bei einer Privatperson gekauft und es hat sich total gelohnt, sie sind wie neu.

Nachdem die anderen Figuren alle Namen hatten – von Carlos Banana über Gina Aubergina bis Leonardo di Paprika – und wir die Namen dieser drei nicht wussten, haben wir uns einfach selber welche ausgedacht.

Die Ananas heißt Anna. Ok, noch nicht der Gipfel der Kreativität.

Den Karfiol habe ich Karl Fiol genannt. Das Kind so: “Boah unglaublich…”. Ich find es aber super. Hihi.

Und die Melone (Achtung, der braucht ein bisschen) Giorgia.

WWM

Früher, so vor 25 Jahren ähm, habe ich gerne Wer wird Millionär gesehen. Dann quasi Jahrzehnte nicht und vor einiger Zeit hab ich mit dem Kind wieder ab und zu geschaut.

Diese Woche waren gleich fünf Sendungen. In den ersten vier wurden die Finalisten für Freitag ermittelt (alle, die mindestens 16.000 Euro gewonnen hatten) In der Finalsendung konnten sie nochmal antreten, wenn sie auf einen Teil ihres Gewinns verzichteten und dafür bis zu drei Millionen Euro gewinnen, weil jede normale Gewinnstufe wurde verdoppelt. Kann man noch folgen? Aber es ist eh nicht so wichtig.

Wichtig ist, das Kind fand einen Kandidaten auf Anhieb sympathisch, der sich später als Polizist aus schwierigen sozialen Verhältnissen und mit einem ungemein guten Allgemeinwissen herausstellte. Der hat einfach mal 125.000 Euro gewonnen, dann am Freitag alles bis auf 50.000 wieder eingesetzt und am Schluss insgesamt sogar 150.000 Euro gewonnen. Und er war wirklich so ein toller Kandidaten und so rührend, weil ihm dann auch die Tränen gekommen sind. Ich so: Ohhh. Das ganze Publikum so: Ohhh. Und Günther Jauch so: Ohhh. Und auf Twitter alle: Ohhh. Und das ist wirklich erstaunlich. Jeder Mensch hat ihm das Geld gegönnt, echt.

Das war seine 125.000 Euro Frage, wo einmal ein Papstpalast gestanden hätte, nämlich in:

A) Avignon, B) Bordeaux, C) Orleans oder D) Reims.

Sein Telefonjoker, ein Historiker, meinte, der Papst hätte vor Rom in Avignon residiert. Und der Kandidat dann so zu Jauch ja ok, aber hat er dort auch in einem Palast gewohnt. Und Jauch: Erfahrungsgemäß wohnen Päpste ja eher in so zwei bis drei Zimmer-Wohnungen. Harhar. Dann hat er sich getraut, A zu nehmen, was auch richtig war.

Außerdem mag ich die Sendung weil:

Naja und so hab ich diese Woche wirklich an jedem Abend rein gar nichts gearbeitet, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte, aber es waren ja auch irgendwie Ferien

Helnwein in der Albertina

Wie in allen Ferien gibt es einen Oma/Kind Ausflug. Diesmal habe ich die Helnwein Ausstellung in der Albertina (unbezahlte Werbung) vorgeschlagen. Die Oma musste ich da nicht überreden, schließlich hatten wir daheim früher auch Hausner-Werke hängen – und Helnwein war ein Hausner Schüler; das Kind kriegt man mit dem Hinweis, dass die Bilder sehr arg sind. Zuerst waren wir noch beim Italiener zur Stärkung.

Gottfried Helnwein kennt man eh soweit. Ein Künstler, der schon in meiner Kindheit in Wien “umstritten” war, weshalb er heute auch großteils in L.A. und in Irland lebt; was aber auch immer für für ein interessantes Euvre spricht. Gleich am Anfang begegnen mir der Mickey Mouse, die bei Helnwein Zähne hat.

Helnwein ist ja bekannt dafür, dass er gerne mit Populärkultur spielt, alleine schon deshalb, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Er gehört nämlich nicht zu den Künstler, die glücklich darüber sind, nur eine gewisse Klientel der eh schon kunstinteressieren Bevölkerung anzusprechen, nein, er möchte am liebsten auf Titelblättern von Zeitungen zu sehen sein, also muss er auch irgendwie breitenwirksam arbeiten und wer ist breitenwirksamer als Mickey. Das Bild fand ich schon früher irgendwie gruselig, nur aufgrund von Mickeys Zähnen.

Noch besser funktioniert eine Disney Maus natürlich in Verbindung mit Adolf Hitler. Auch Donald Duck kommt vor:

Bekannt ist Helnwein aber vor allem auch für seine Darstellung von verwundeten Kindern und generell Menschen mit körperlichen Deformationen. Das folgende Bild gehört da eher zu den harmlosen Exemplaren:

Und durch Darstellung von Gewalt bzw. Kinder und Gewalt.

Ich finde dabei immer wieder faszinierend, dass die Bilder eigentlich wie Fotografien aussehen, dieser Hyperrealismus ist schon ziemlich gruselig. Das Kind fand aber die Bilder gar nicht so grausig wie versprochen, aber schon sehr verstörend (und demzufolge auch interessant). Helnwein kommt also auch bei Jugendlichen von heute an. Außerdem hat mich das Kind in der Ausstellung auch entdeckt.

Almi, wenn sie um drei Uhr früh im Kinderzimmer auftaucht, weil noch telefoniert und gezockt wird.

Am Ende durfte sich noch jeder Postkarten im Souveniershop aussuchen (leider gab es den Hasen nicht) und anschließend lud Oma auf einen Absacker ins Grand Hotel ein, was teurer klingt als es ist, man kann in der Lobby ganz normal Kaffee trinken. Ein sehr schöner Tag.

Haus der Geschichte.

In den Ferien waren Oma, Kind und ich im Haus der Geschichte. Eigentlich war das grenzwertig, was meine Fähigkeit des aufrechten Gangs angeht, aber ein Ausflug in den Ferien muss drinnen sein, vor allem, wenn beide sich das gewünscht haben.

Haus der Geschichte, am 2. November 2023

Das Haus der Geschichte teil den Eingang mit der Nationalbibliothek, was mir gar nicht so bewusst war, obwohl ich ja des öfteren auf die NB schreiben gehe. Aber es ist mehr so ein Geheimeingang, den man nehmen muss und dann braucht man, um mit dem Aufzug zu fahren, die QR Code von der Eintrittskarte, dann fährt man in den obersten Stock und fragt einen Mitarbeiter, ob man hier richtig ist und der weiß es auch nicht, anyway, wir haben es dann doch geschafft. Und das Ambiente ist wirklich sehr schön.

(Wahl)Plakate von Anno dazumal

Die Stoßrichtung des Museums ist irgendwie interessant. Anfangen tut es in der Vorkriegszeit und alles ist sehr ernsthaft, die Kriege, die Armut, die Nazis, auch später gibt es noch ganz viel Politik (Lichtermeer 1993, Waldheim usw.) Aber dann gibt es daneben auch quasi die wie die Ausstellung von Küchengeräten und einen alten Sessellift anzusehen. Auch die Covid 19 Bank ist eher als Skurillität anzuführen – hier hätte ich mir tatsächlich ein bisschen mehr ein Einbeziehungen der Politik und ihren Entscheidungen im Zuge der Pandemie gewünscht, aber gut, das ist noch zu nah, eine ernsthafte Aufarbeitung dieser Zeit wird es erst (so überhaupt) in einigen Jahren geben.

Nebeneinander im Freien Sitzen war einmal verboten

Auch Conchitas Sieg beim Songcontest 2014 nimmt seinen Platz ein und da kann man ja sagen okay, das hat auch eine gewisse politische Komponente, den Männer in Drag wurden damals noch nicht so selbstverständlich in der Öffentlichkeit wahrgenommen, wie sie das heute sind. Conchita hat damals voll den Zeitgeist abgebildet und das war (auch) ein Grund für diesen Sieg. Die Oma so beim Betrachten des Kleides: “Bitte, das ist eine Taille!”

Mein Lieblingsexponat – ich habe überlegt, ein ESC Museum zu gestalten, das Kind war nicht begeistert von der Idee. Das schaut sich keiner an. Mähhh!

Am Ende gab es dann eine Begegnung mit meinem Lieblingsdorf. Das Museum erzählt nämlich auch von der Kärntner Volksabstimmung 1920, als damals die Südkärntner (viele Kärntner Slowenen) abgestimmt haben, ob sie zu Slowenien wollen oder bei Österreich bleiben. Wäre es anders ausgegangen, hätte ich vielleicht nicht alle meine Kindheitssommer im Rosental verbracht. Als ich ein Kind war, war ich jeden Sonntag in der Kirche und da wurde der Rosenkranz immer slowenisch gebetet, weshalb ich das immer noch auswendig kann, einfach weil es jeweils 40-mal wiederholt wurde. Und es wurde damals auch noch unter den Dorfbewohnern sehr viel slowenisch gesprochen, was ich immer irgendwie exotisch fand. Nur wenn wir “Wiener” gekommen sind, wurde sofort auf Deutsch gewechselt.

Insgesamt war das Museum sehr unterhaltsam und kurzweilig, allerdings auch sehr viel Info auf engem Raum und, wie gesagt, was genau das Museum will, wurde mir persönlich nicht ganz klar. Aber es ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn es der 16-jährige auch ganz cool fand.

Danach waren wir beim Vapiano und fancy Autos schauen “am Hof”. Das war, glaub ich, noch ein bisschen cooler als das Museum. Harhar.

Verhaltensregeln bei Vapiano

Vergangene Woche sitze ich mit dem Kind beim Vapiano (unbezahlte Werbung) draußen, wir warten darauf, dass unser Buzzer summt und wir unser Essen abholen können. Ich so zum Kind, wir nehmen unsere Getränke aber mit, die lassen wir nicht unbeaufsichtigt am Tisch stehen, denn es gibt immer mehr Fälle mit KO-Tropfen (ich habe gerade beruflich viel damit zu tun). Kind verwundert, aber okay.

Ich dann: Und allgemein, wenn ich mal was trinke und dann werde ich komisch, dann bring mich bitte ins Spital.

Das Kind: Du bist immer komisch.

Ach Kinder – sie geben einem soviel zurück!

Nein, war natürlich ein Scherz (hoffe ich zumindest harhar) wir haben jedenfalls sehr gelacht und dann hat sich der Buzzer gemeldet und wir haben unsere Getränke genommen und unser Essen abgeholt.