mein neues lieblingswort: antiheteronormativ.
im falter von dieser woche gibt es eine wirklich geniale stellenausschreibung, es wird ein geschäftsführer für ein "studibeisl" gesucht, der sowohl den betrieb organisieren, die waren einkaufen, das personalmanagement durchführen und die buchhaltung machen soll, sowie auch das marketing, dazu mitarbeit im cafe und in der küche. dieser tausendsassa soll natürlich viel erfahrung im gastobereich haben, als koch (vegan, vegatarisch und ökologisch), aber das beste sind die grundsätze, zu denen er sich bekennen muss, nicht inhaltlich überraschend, aber in ihrer menge und formulierung doch ähm, interessant:
"basisdemokratisch, feministisch, antisexistisch, progressiv, antidiskriminierend, antirassistisch, empanzipatorisch, ökologisch-nachhaltig, antifaschistisch, antinationalistisch, antiklerikal, antipatriachal, antiheteronormativ (hier ist es wieder), antikapitalistisch und solidarisch."