almis personal blog

Italien-Urlaub, zwei

Von Südtirol ging es dann weiter nach Bibione. Damit der bereits vierte Ort an der Adria, den ich bereiste. Ich war davor schon in Lignano und Lido di Savio, sowie letztes Jahr in Caorle.

Der Urlaub dieses Jahr unterschied sich dann aber doch ziemlich von dem im vergangenen Jahr. Voriges Jahr haben wir etwas außerhalb der Stadt gewohnt und auch nicht direkt am Strand. Was bedeutete, dass wir ans Meer gehen mussten bzw. mit dem Bummelzug fahren und zum Abendessen immer das Auto brauchten. Diesmal haben wir uns etwas mehr Luxus gegönnt: mit einem Hotel, das sowohl direkt am Meer, als auch in walking distance zum lungo mare lag, wo es jede Menge Pizzerien, Geschäfte und Eissalons gab.

Ursprünglich hatten wir das Hotel daneben gebucht, dabei allerdings gesehen, dass das Lido eine ganz tolle Wasserrutsche hat. Das war dann der ausschlaggebende Grund, umzubuchen. Harhar. Und es hat sich gelohnt.

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Das Lido hat auch einen Miniclub, wo Kinder von Animateuren bespaßt werden, was Adrian allerdings ablehnte (“Ich bin im Urlaub!”). Allerdings machten wir beim täglich mindestens viermal vorgetanzten Animationssong (Jolly Animation) mit. Und ich musste dabei an Irene in Irland (meine Freundin und Tanztrainerin) denken. Die Choreografie war zwar nicht schwer, hatte aber fast keine sich wiederholenden Elemente. Ganz schönes Gehirntraining bei fast 40 Grad. Water Zumba war dagegen einfacher, wenn auch schweißtreibend. Gottseidank musste nur die Animateurin in der Sonne stehen.

Abends gabs im Hotel auch immer Programm, was wir praktisch immer ausließen, außer am letzten Abend, da gab es eine Poolparty und rutschen nachts bis elf Uhr. Das war beim hell erleuchtenten Pool und immer noch über dreißig Grad Lufttemperatur eine echte Wohltat!