Bono Vox hat ja mal gesagt/gesungen: “Nothing changes on new years day”.
Ich bin ja nicht gerade ein Bono oder U2-Fan, aber da kann ich ihm jetzt nicht direkt widersprechen. Übrigens hat er (Bono) vor kurzem ein langes Interview im Rolling Stone gegeben, dass auf twitter als “Goldstandard für absurde Äußerungen egomanischer Altherren ohne Self-Awareness” – (c) L. Moosmann – bezeichnet wurde und die Beschreibung hat mir sehr gut gefallen. Ich hab ja mit Bono ein ähnliches Problem wie etwa mit Campino von den Toten Hosen, beide verbindet mangelnde Selbstironie. Und ich find Leute, die nicht ein Quentchen Selbstironie mitbringen, manchmal ein bisschen mühsam.
Jedenfalls Jahreswechsel: am 31. hab ich einen langen Spaziergang an der alten Donau gemacht, die immer fotogen ist, besonders aber in der Dämmerung im Winter.
Bye 2017, ich werd dich nicht vergessen.