In einer netten Facebook Gruppe wurden die Lieblingszitate der Userinnen gesucht und da kamen so Dinge wie “Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende” (mindestens dreimal erwähnt) und “Wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht Gründe.” oder “If you can dream it, you can do it.”
Mir ist eingefallen: On a long enough timeline the survival rate for everyone drops to zero.” Harhar. Nicht gerade Erbauungslyrik, das Zitat ist aus Fight Club, es ist schlicht und genial, find ich. Und ich finde immer noch, dass man praktisch das ganze Drehbuch dieses Films zitieren kann.
Vor allem natürlich, wenn man sehr antikapitalistisch drauf ist. Da passen dann so Dinge wie: “The things you own end up owning you” oder “Only after disaster can we be resurrected. It’s only after you’ve lost everything that you’re free to do anything.” Man darf sich durch den Filmtitel nicht täuschen lassen, das Kämpfen ist ja nur das Vehikel für die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Sehr schön finde ich im Film ja auch, als Brad Pitt (sic!) sagt: “We’ve all been raised on television to believe that one day we’d all be millionaires, and movie gods, and rock stars. But we won’t. And we’re slowly learning that fact. And we’re very, very pissed off.”