Heute war auf Twitter folgendes zu lesen:
Normalerweise geht bei Diana Biopic die Warnsirene an: man denkt an semifiktionalen TV-Doku Stil und 2013 wurde Dianas Geschichte ja auch schon mal prominent fürs Kino mit Naomi Watts verfilmt; das war kein großer Erfolg, um es vorsichtig auszudrücken.
Eine Indie Produktion allerdings, die sich nur auf ein Wochenende in Dianas Leben zu konzentieren scheint, nämlich das Wochenende, als sie beschloss, sich von Charles zu trennen, und dessen Intention, laut Regisseur folgende ist: “When someone decides not to be the queen, and says, I’d rather go and be myself, it’s a big big decision, a fairy tale upside down … that is the heart of the movie” – das klingt durchaus spannend.
Außerdem ist die Besetzung mit Kristen Stewart interessant – zwar ist sie ein Star in Hollywood, aber ein doch sperriger, Feministin, offen bisexuell, das gibt dem ganzen doch einen gewissen Twist. Am coolsten ist aber der Filmtitel Spencer. So sophisticated. Ich will es nicht verschreien, aber das könnte was werden.