So, hier nun mein Bericht über das Meeting mit Zach Braff…
…sowie mein Review von Wish I was here. Alles auf Uncut zu finden. Enjoy!
my little place on the web…
So, hier nun mein Bericht über das Meeting mit Zach Braff…
…sowie mein Review von Wish I was here. Alles auf Uncut zu finden. Enjoy!
Zwei Tweets von Mr. Braff, einmal auf dem Weg nach Wien…
The "Wish I Was Here" European Beard Tour continues! Austria, here we come… pic.twitter.com/Ojd3IA2W4M
— Zach Braff (@zachbraff) 13. September 2014
… und dann direkt nach unserem Interview, am Stephansplatz…
Vienna. pic.twitter.com/3aybnQg4kh
— Zach Braff (@zachbraff) 13. September 2014
Diese Woche hab ich die Pressevorstellung von Wish I was here besucht, der zweiten Regiearbeit von Zach Braff. Seine erster Film Garden State (2004) ist ein echtes Indie-Juwel, ein magischer Film.
Warum hat es zehn Jahre gedauert, bis Braff seinen Zweitling gedreht hat? Wieso hat er ihn teilweise via Crowdfunding finanziert? Möchte er Crowdfunding bei seinem nächsten Werk wieder nutzen? Was hält er als Ex-TV Serienstar von den gerade aktuellen TV-Serien? Kann er sich eine Rückkehr ins Fernsehen vorstellen? Diese und ähnliche Fragen wurden ihm heute anlässlich eines Roundtables in Wien gestellt, wo ich für Uncut vor Ort war – darüber dann bald näheres.
Wish I was here wurde von den US-Kritikern gemischt rezipiert. Auch wenn ich manche Punkte nachvollziehen kann, ist für mich Wish I was here vor allem eines: ein wirklich schöner Film, der die deutliche Handschrift seines Erfinders trägt. Und was Braff tatsächlich ungeheuer gut kann: Stimmungen erzeugen. Unvergesslichen Szenen komponieren. Musik und (Bild)sprache zu einer harmonischen Einheit zu formen. Hier der Trailer:
Und: Braff ist ein sehr sympathischer Mensch, der face to face kaum anders rüberkommt als in seinen Werken. Die zwanzig Minuten Interview waren sehr ehrlich, witzig und entspannt. Und er hat auch mit allen Fotos gemacht (“Come into my arms!”).
Hab zum Mann gesagt, schade, dass Adrian noch zu klein ist, um mich jetzt richtig cool zu finden, weil ich Zach Braff getroffen habe. Harhar.
Kennt Ihr die neue Serie Masters of Sex?
Meine neue Uncut-Kolumne beschäftigt sich damit.
Hat jemals ein Mann Die Dornenvögel gesehen? Meiner jedenfalls hats vor ca. 18 Jahren probiert und am Beginn der ersten Folge einen minutenlangen Lachanfall bekommen (Pater Ralph hat eine Messe gelesen) – ich war sauer und habe abgebrochen.
Warum die Serie dennoch sehenswert (und nicht nur sentimentaler Kitsch ist), das kann man(n) in meiner neuen Kolumne bei Uncut nachlesen.
Ich bin schon wieder kränklich und das Wetter ist auch einigermaßen mies…
Ablenkung verschaffen da die Podcasts aus einer klimatisch derzeit weitaus attraktiveren Gegend, nämlich Cannes! Uncut ist wie jedes Jahr vor Ort und berichtet hautnah vom Festival. Und, wie ich finde, auch sehr pointiert.
Eine kleine Kostprobe:
Aktuelles gibts täglich neu auf der Page, Cannes 2014.
Matthew Mc Conaughey ist ein Beispiel für einen geglückten Imagewandel, der sich auch noch mühelos anfühlt.
Selbiges (mühelos) gilt für die Serie True Detective, die absolut faszinierend ist.
Mehr dazu in meiner neuen Kolumne für Uncut.
Für die aktuelle Kolumne habe ich mich mit Jobhoppern in Serien beschäftigt.
Da gibts gar nicht mal so wenige. Und das war auch schon meine 40. Serienkolumne für Uncut. Die Zeit vergeht!
In meiner neuen Kolumne habe ich mich dem Echtzeit-Konzept in Serien gewidmet.
Funktioniert das? Und kann die neue Londoner Serie Dates den Echtzeit-Gedanken aktualisieren?
Diese Woche habe ich mich in meiner Kolumne mit der Golden Globes Verleihung auseinandergesetzt:
Die Award Season erreicht bald ihren Höhepunkt!