almis personal blog

Fade to Black

Ich habe schon so lange nichts über den ESC geschrieben und jetzt habe ich endlich wieder einen Vorwand gefunden.

Nadir Rustamli, der Sänger, der 2022 für Aserbaidschan mit dem Song Fade to Black angetreten ist, hat gestern beim Formel 1 Grand Prix in Baku die Hymne seines Landes gesungen und ich habe ihn an der Stimme erkannt ohne hinzusehen! Mein ESC-bezogenes Wissen ist schon erstaunlich bis bedenklich harhar. Um Rustamli gab es damals eine Kontroverse, weil er es nämlich ausschließlich mit Jurypunkten ins Finale geschafft hat, er hat keinen einzigen Publikumspunkt bekommen. Er belegte im Finale den 16. Platz und danach wurde das Reglement geändert, nicht nur wegen ihm, aber auch; mittlerweile gibt es in den Semifinali nämlich nur noch eine Publikumswertung (was aber auch seine Tücken hat).

Im ESC Songcheck wurde Fade to Black besprochen und hat leider kaum Anklang gefunden. Der Song und das sehr stylische Video erzählen von einer gescheiterten Beziehung und Songchecker Consi Zöller meinte damals über Rustamli im Video, super, “(…) dass er seinen Schmerz gerade noch so lange zurückzuhalten konnte, bis sein Outfit on fleek war.” Und “Das ist halt wahnsinnig eitel, der wirkt so, als würde er parallel zu dem Video ein Covershooting für ein Herrenmagazin absolvieren.” Fazit: “Ich kauf dem irgendwie nichts davon ab, das wirkt total affektiv und aufgesetzt.” Ikonisch wurde allerdings in diesem Song die leidende Anklage an “the weather”, das ja im Prinzip am allem schuld ist, im Zweifelsfall auch am Ende einer Beziehung.

Was man allerdings sagen kann ist, dass Rustamli wirklich sehr gut singen kann, was ja beim ESC durchaus von Vorteil ist, weil es nicht für alle Kandidaten gilt. Und er hat auch gestern absolut sicher gesungen.

Ich könnte noch so viel zu Aserbaidschan beim ESC erzählen, aber das erspare ich uns allen. Vorläufig! harhar.

Der Raum

Manchmal muss nur eine Kleinigkeit passieren, man bekommt eine Nachricht und schon fühlt man sich zurück versetzt, an einen Samstagabend.

In ein kleines Zimmer, in diesen heimeligen, physisch und zugleich nicht-physischen Raum, wo wir uns alles erzählt haben, der geborgen und gleichzeitig aufregend war, wo ich auf eine gewisse Art ganz zuhause war. In dem ich von mir und meinem Leben sprechen konnte, mich verstanden gefühlt und wo ich so gerne zugehört, ganz neue Eindrücke bekommen habe. Das waren die besten Gespräche, die da im Dunkeln geführt wurden und die meiste Nähe, die man erleben konnte und das waren Stunden, die ich nicht vergessen werde.

Gerade an so einem kalt-grauen Tag immer wieder so schön, daran zu denken.

Schirmlos glücklich

Heute Starkregen in Wien.

Ich zum Kind: “Willst du keinen Regenschirm nehmen?”

Kind: “Nein.”

Ich: “Du bist waschelnass, bist du in der Schule bist”

Kind: “Manche Dinge kann man nicht ändern.”

Ich: “Dieses aber schon. Indem man einen Schirm nimmt.”

Circa 97,5 Prozent der Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und mir drehen sich um das Thema “Anziehen”, hier im weitesten Sinn. Kurze Hose, lange Hose, Weste, Jacke, Mütze, Handschuhe. Schirm hab ich tatsächlich eh schon weitgehend aufgegeben. Sonst feilschen wir aber um jedes Grad und vergleichen unsere Wetterapps.

Manchmal denke ich mir, es ist so unnötig, wegen so einem Schwachsinn zu diskutieren, andererseits finde ich dann wieder, besser über sowas als über wirklich wichtige Dinge. Harhar.

Der Kinoherbst

Apropos Bücherherbst, im fm4 Filmpodcast wurden die kommenden Filme der nächsten Monate besprochen und es wurde aber auch festgestellt, dass es dieses Jahr keinen eindeutigen Frontrunner für die Oscars gibt. Letztes Jahr war ja Oppenheimer quasi schon der universelle Gewinner. Aber so gut ich Oppenheimer auch fand, es ist auch mal spannend, wenn alles etwas unklarer ist.

Pia Reiser meinte dann, weil das Oscarrennen noch so offen ist, könnte es sein, dass sogar der Film Conclave von Edward Berger mitmischen könnte. Ein Film über eine Papstwahl, laut Reiser “ungefähr das uninteressanteste, was es überhaupt gibt”, weil nur Kardinäle, fast keine Frauen, Schauplatz Vatikan. Die Hauptrolle spielt hier Ralph Fiennes und Pia Reiser weiter: “Der schöne Ralph Fiennes. Eine Verschwendung von diesem wunderschönen Mann, in einem ur schiachen Kardinalkutten-Dings.” Harhar.

Einige Filme, die mich interessieren, habe ich eh schon anlässlich Venedig erwähnt. Aber es kommt noch so viel mehr. Unter anderem wird die Besessenheit von Essen nun durch die Besessenheit von Architektur abgelöst. Nicht nur in The Brutalist ein Thema, sondern auch in Megalopolis von Francis Ford Coppola, der sehr polarisierende Kritiken hatte, was ja auch interessant ist. The Substance ist der Comeback-Film von Demi Moore, der zwar horrorlastig ist, aber generell auch sehr innovativ sein soll. Anora, der Film von Sean Baker über eine Sexarbeiterin hat dieses Jahr die goldene Palme erhalten. Emilia Perez ist ein Musical über einen mexikanischen transsexuellen Drogenbaron (sic!!). Und auch The Outrun, mit der tollen Saoirse Ronan als trockene Alkohlikerin werde ich mir ansehen.

Natürlich muss man auch Gladiator 2 erwähnen. Nur: Ich mochte Gladiator nicht, ich bin auch kein großer Ridley Scott Fan und Denzel Washington spricht in diesem Film angeblich einen auffälligen New Yorker Akzent. Das erinnert mich daran, wie über Mel Gibsons The Passion of the Christ vor 20 Jahren im Stadtmagazin City geschrieben wurde: “Alle sprechen Latein, eine tote Sprache, die leider von lebenden Akzenten entstellt wird.” Das war so super formuliert, dass ich es mir bis heute gemerkt habe.

Der Bücherherbst

Dieser September bringt einige sehr bemerkenswerte Buch-Neuerscheinungen mit sich (unbezahlte Werbung!).

Da wäre zunächst mal Mein drittes Leben von Daniela Krien. Krien kenne ich durch eine persönliche Empfehlung der Buchhändlerin von der Buchhandlung am Spitz. Ich habe einmal zwei Bücher bei ihr gekauft Once upon a time in Hollywood von Quentin Tarantino und Die Nachricht von Doris Knecht. Es war Coronazeit, wir hatten also Masken auf, sie sah nicht mal wirklich mein Gesicht, aber sie meinte, ich solle warten, sie könne mir da noch ein Buch empfehlen. Und sie holte dann Der Brand von Daniela Krien und meinte, das wäre eine Beziehungsgeschichte, die mir sicher gefallen würde. Ich habe das Buch dann gekauft und tatsächlich war es das beste der drei Bücher, was mich bis heute verblüfft (alle drei Bücher waren gut). Insofern bin ich sehr gespannt auf diesen neuen Roman, auch wenn es eher alles andere als feelgood sein wird, es geht um den tragischen Todesfall eines Kindes und wie die Protagonistin damit weiterlebt.

Ein Buch, das mich ebenfalls anspricht ist Das Glühen im Dunkeln von Musiker und Journalist Christian Fuchs. Der Untertitel sehr pathetisch – wie er gestern selber sagte – Wie Filme mir das Leben retteten. Ich kenne Christian Fuchs vom fm4 Filmpodcast, den ich irrsinnig gerne höre und die meisten Folgen auch gleich mehrfach, beim Spazierengehen. Zwar teile ich eher die filmischen Vorlieben von seiner Co-Moderatorin Pia Reiser – ihr Hassgenre: Sci-Fi Western harhar – während Fuchs gerne doch auch Horror und Splatter und Terrence Malick mag, einen Regisseur, mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann. Aber ich höre Fuchs gern zu, bei seinen Erklärungen und deshalb werde ich mir diese Betrachtung des Medium Films an sich zwischen zwei Buchdeckeln nicht entgehen lassen.

Außerdem erscheint ein Buch einer Autorin, von der ich ein echtes Fangirl bin und bisher jeden Roman gelesen habe, nämlich Sally Rooney. Es geht bei der jungen Irin immer irgendwie um Künstler, um Leute, die schreiben, schauspielen, Musik machen und die über alles mögliche nachdenken, vor allem über sich selbst und die Unmöglichkeit ihrer Beziehungen. Oft geht es auch um Geldmangel und Klassenunterschiede. Es geht um Menschen, die oft latent verloren in der Welt sind, manchmal dabei auch depressiv. Wenn man sowas mag, die Beschäftigung mit dem, was im Inneren von Menschen passiert, was sie lieben, woran sie glauben, was ihnen Angst macht etcetera, dann ist man bei Sally Rooney immer richtig. Ihr neuer Roman heißt Intermezzo und es geht um zwei ungleiche Brüder, die gerade ihren Vater verloren haben, und sich so wieder miteinander auseinander setzen müssen und die – man ahnt es – generell in ihrem Leben gerade nicht weiterwissen. Auf diesen Roman freue ich mich ganz besonders.

Verbindung

Gestern bin ich am Friedhof spazieren gewesen.

Südwestfriedhof am 8. September 2024

Dort habe ich einen alten Mann gesehen, der Blumen an ein Grab brachte. Er wickelte sie vorsichtig aus und arrangierte sie ganz behutsam und gewissenhaft. Die Blumen waren sicher für seine Frau, und diese eigentlich recht alltägliche Geste hat mich sehr berührt. Entweder war er so ernsthaft dabei, weil er selbst ein sehr ordentlicher Mensch ist oder er bemühte sich deshalb, weil das seiner Frau wichtig gewesen wäre, so vermutete ich. Jedenfalls drückte es sehr viel Liebe aus.

An einem schlechten Tag wären mir wahrscheinlich gleich die Tränen gekommen, aber gestern fand ich es einfach schön und friedlich. Deshalb habe ich dieses Posting nun nicht “Abschied” genannt, sondern “Verbindung”. Weil es das für mich ist und ich auch selbst an Verbindung nach Abschieden glaube.

Tanzen in Serie

Auf Twitter habe ich kürzlich etwas zu der Serie The Perfect Couple mit u.a. Nicole Kidman und Liev Schreiber gelesen und zwar, dass das Intro eine Tanzszene ist.

Und als ich diese Tanzszene gesehen habe, hab ich mir gedacht, das ist doch ein Ripoff der Tanzszene der Serie The Affair, die ich vor ein paar Jahren gesehen habe. Beide Tanzszenen umfassen quasi den gesamten Seriencast, sie finden jeweils auf oder in Vorbereitung einer Hochzeit statt, sind sehr stylisch und alle Anwesenden tanzen die gleiche Choreografie.

Die Choreographie in The Affair ist allerdings etwas ausgefeilter, weil in einer Folge sogar dafür geprobt wird und der Vater Anweisungen wie “Fahrt auf dem Traktor” und “Tretet den Welpen” gibt.

The Affair – das war die Anweisung “Zeichnet eine Pizza in die Luft”
The Perfect Couple

Da findet in meinem Kopf jedenfalls immer gleich so viel Assoziations-Bling-Bling statt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

Erstens versuche ich immer selbst dann gleich, die Choreographie nachzuvollziehen oder zu tanzen, was mein Kind immer unangenehm findet harhar. Zweitens denke ich mir, ich wäre auch gern mal auf einer Feier, wo alle eine Choreographie tanzen müssen/dürfen. Drittens hatte Hauptdarsteller Liev Schreiber anscheinend richtig Spaß dabei und sagte, er fand es schade, dass er kaum beim Tanzen zu sehen sei. Viertens wollte Kidman zuerst gar nicht tanzen, weil sie der Überzeugung war, dass ihre Serienfigur sich weigern würde, bei so etwas mitzmachen (nachdem ich die Serie bereits zum Teil gesehen habe, muss ich ihr rechtgeben). Fünftens finde ich, dass auch Dakota Fanning so tanzt, wie es nicht zu ihrer Serienpersona passt. Sechstens ist die Tanzszene in The Affair meine mit Abstand liebste Szene in der gesamten fünf Staffel langen Serie. Und deshalb, sechstens, habe ich angefangen, The Perfect Couple anzusehen.

Frühstück Ponykarussell

Nach dem Sommer ist L. endlich wieder aus Niederösterreich zurück und wir waren natürlich gleich Frühstücken. Und zwar im Ponykarussell im Prater. Natürlich unbezahlte Werbung.

Ponykarussell am 6. September 2024

Das ist übrigens ein aktuelles Foto von gestern, dass L. nur bearbeitet hat (danke!). Lustigerweise wurden tatsächlich wirklich gerade stilecht Ponys vorbeigeführt, als wir ankamen.

Das Ponykarussell wurde früher als das genutzt, was der Name schon aussagt, allerdings im Jahr 2016 aus Tierschutzgründen geschlossen. Jetzt ist es ein Cafehaus/Restaurant mit tollem Ambiente, in dem noch die alte Orgel erhalten geblieben ist.

Ponykarussell innen

Es gibt sehr guten Kaffee und alle möglichen Frühstücksvariationen, die lustige Namen wie Vienna Calling, Schokomaus oder Freches Früchtchen haben. Ich habe mich für (Überraschung) Egg Benedict entschieden, da war diesmal sogar Brokkoli dabei:

Lachs mit Salat und roten Rüben Sauce auf Schwazbrot und Egg Benedict

Es war wirklich auch dort ausgesprochen gut und so nett. Danach sind L. und ich noch die Prater Hauptallee runter und wieder rauf gegangen und haben den Schulstart besprochen und uns auch sonst wieder auf den neuesten Stand gebracht.

Endlich wieder Frühstückstreffen on a regular basis!

Versprechen?

Jetzt hat sich ein Personenkomitee bemüßigt gefühlt, von den Nationalratsabgeordneten ein “Versprechen für die Republik” einzufordern, in der der jeweilige Adressat aufgefordert wird, nach der Wahl Ende September eine Koalition mit der FPÖ im Bund zu verhindern. Originellerweise warnt der Brief schon in den erste Zeilen vor “einer Phase nie dagewesener Polarisierungen”. Ja, dagegen hilft so ein Schreiben sicher enorm.

Ich finde, man muss kein FPÖ-Fan oder Wähler sein, um das bedenklich zu finden. Dazu muss man bei dieser Forderung nur die FPÖ durch eine andere Partei ersetzen. Wäre das dann auch legitim, wenn das jemand fordern würde? Oder würden nicht gerade die Menschen, die den vorliegenden Brief unterschrieben haben, darin einen gefährlichen und höchst undemokratischen Vorgang vermuten?

Harald Schmidt hat kürzlich nach einer Wahl in Deutschland gesagt: “Das sind Ergebnisse von freien, gleichen und geheimen Wahlen. Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen.“ So ist es.

Die Lehren von Venedig

Im Moment laufen die Filmfestspiele in Venedig, auf Uncut kann man schon einige Reviews lesen. Dieses Jahr ist es sehr spannend, weil – zumindest für mich – sehr viel interessantes am Programm steht.

Beispielsweise der neue Film von Pedro Almodovar, The Room next door mit Tilda Swinton und Julianne Moore, sein erster Film auf Englisch gedreht; und auch ein neues Werk von Luca Guadagnino – Queer, wo Daniel Craig einen Homosexuellen spielen darf und die Kamera, wie man liest, nicht sooft “wegschwenkt” wie bei Call me by your name. Außerdem der dritte Teil der Pablo Larrain leidende Frauen-Serie, diesmal Maria mit Angelina Jolie als Callas. Auch Joker 2 – Folie a deux mit Joaquin Phoenix und Lady Gaga hat in Venedig Premiere. Einen Film, den ich mir allerdings eher nicht anschauen werde, weil ich beim ersten Teil nur etwa 20 Minuten geschafft habe, weil er mir wirklich viel zu bitter war.

Vielversprechend finde ich The Brutalist mit Adrien Brody; die Lebensgeschichte eines ungarischen Architekten, der in die USA auswandert und dessen (real existierendes) Vorbild nebenbei mal eine Michelangelo Statue zerstört hat – ich weiß nicht, ob sich der Filmtitel darauf bezieht, ob das überhaupt vorkommt, oder auf die architektonische Richtung, eventuell auch beides. Und jetzt schreibe ich etwas, was bald alle schreiben werden: Das ist vielleicht der Film, der Brody seine zweite Oscarnominierung einbringt und seinem extrem eigenartigen Karriereverlauf eine unverhoffte Wendung geben könnte.

Denn, wir erinnern uns, mit The Pianist, einem soliden Roman Polanski Film, in dem Brody aber so unheimlich gut war, dass er damals mit 29 Jahren der jüngste Oscarpreisträger in der Kategorie männliche Hauptrolle wurde – neben ihm waren Jack Nicholson, Michael Caine, Daniel Day Lewis und Nicolas Cage nominiert, I mean! Ich war echt begeistert von ihm in dieser Rolle eines jüdischen Musikers – und sein Vorname hat mir auch sehr gut gefallen. Nach diesem großen Erfolg wurde es komisch, bzw. Brody suchte sich Projekte aus, die zumindest im nachhinein betrachtet zu viele red flags enthielten; er drehte mit Peter Jackson King Kong, der eher wenig erfolgreiche Film nach Jacksons Hauptwerken Herr der Ringe; und er drehte The Village mit M. Night Shyamalan, dem auch eher weniger erfolgreichen Film nach dem Kultfilm The Sixth Sense. Dann wirkte Brody quasi komplett out of character in weiteren eher obskuren Horror- und Sci Fi B-Movies mit, bevor er dann in den letzten Jahren auf gute, aber kleine Rollen in Wes Andersons Euvre abonniert war.

Was er 20 Jahre nicht gemacht hat, war das, was ihn ursprünglich berühmt gemacht hat und was mich begeistert hat: Eine große, ernsthafte, dramatische Rolle so komplett auszufüllen, dass es alle wegbläst. Zumindest erhoffe ich mir das jetzt auch. Und falls es so sein wird, dann denkt an meine Worte! harhar.