almis personal blog

Whats your age, zwei

Gestern hab ich ein Fotoposter von mir gefunden, auf dem ich genau halb so alt bin wie ich jetzt bin, nämlich 21.

Es ist an einem Strand von Zakynthos aufgenommen worden, ich lieg auf einem Liegestuhl und es war windig und etwas kühl, ich bin irgendwie in das Badetuch eingewickelt. Ich kann mich noch genau dran erinnern. Banana Beach war das vermutlich. Oder Agios Nikolaos (so heißt ungefähr jeder 2. Strand auf griechischen Inseln, harhar) Es war entweder Ende August oder Anfang September 1997.

Ich zeige das Poster dem Kind, das Kind schaut es an und sagt: “Du hast dich ja gaaar nicht verändert.” Das ist sehr süß vom Kind, und ich glaub ihm, dass er es so meint, weil er nämlich sehr ehrlich ist, in solchen Dingen. Aber ich tu mir echt schwer, das selbst zu beurteilen. Am meisten fällt mir mein Alter an meinen Armen auf, die Haut schaut so frisch und jugendlich aus und ich glaub, so ist sie heute nicht mehr.

Erstmals hatte ich das Gefühl, dass ich altere, nach etlichen schlechten Nächten mit Baby, da hab ich mich eines Tages in den Spiegel geschaut und mir gedacht, wow, ich hab Augenringe bis zum Knie und schau komplett fertig aus, wird das irgendwann mal wieder anders werden? Aber sagen wir so, das wurde es länger nicht, in den 30er sah ich oft sehr erschöpft aus, weil ich auch auf vielen Ebenen auch sehr erschöpft war. Rushhour des Lebens und so. Vielleicht hätte das Kind da gar nicht gefunden, dass ich mich nicht verändert habe.

Jetzt, mit über 40, sehe ich auch nicht jünger aus (harhar), aber ich glaub, dass ich glücklich aussehe, zumindest oft. Weil ich mich so fühle. Und ich glaube außerdem – ganz unabhängig vom Alter – dass das Aussehen ganz stark von der Ausstrahlung abhängt und die wiederum von der Lebenseinstellung und dem eigenen Blick auf die Welt. Und insofern fürcht ich mich vor “dem Alter” nicht so sehr, solang ich ausgeglichen und zufrieden bin.

In der Klimtvilla

Am Feiertag war ich abends in der Klimtvilla, beim Vortrag zum Thema “Das Drama von Immendorf”.

Dr. Andreas Lehne, früherer Leiter der Abteilung für Denkmalforschung im Bundesdenkmalamt, sprach zu diesem Thema und erzählte (mir) sehr viel neues, denn ich bin bei Klimt nicht gerade rasend gut bewandert.

Das Schloß Immendorf wurde von den Nazis 1942 als Depot zur Einlagerung von Kunstwerken – hauptsächlich beschlagnahmte Gemälde sogenannter entarteter Kunst benutzt. Durch einen gelegten Brand 1945 verbrannten 15 Werke von Klimt, darunter auch die skandalisierten Fakultätsbilder.

Mythen ranken sich um den Brand, etwa, ob die verbrannten Gemälde tatsächlich alle zu dieser Zeit noch im Schloß gelagert waren, ob manches eventuell schon vorher “mitgenommen” wurde und noch irgendwo existiert – aufgetaucht ist bisher allerdings nichts – wer den Brand tatsächlich gelegt haben könnte und ähnliches.

Nebenbei hab ich dann noch eine Enkel von Gustav Klimt kennengelernt und erfahren, dass die Klima-Villa vielleicht eventuell eher Klimt Atelier heißen sollte, weil die “Villa” eigentlich kein Repräsentationsobjekt war, sondern ein eher versteckter Arbeitsort. Außerdem war sie zu Klimts Lebzeiten ebenerdig und wurde erst später ausgebaut. Man mag sich jedenfalls kaum vorstellen, dass das Atelier einmal selbst vom Abriss bedroht war, und erst seit einigen Jahren, nach bewegter Geschichte, unter Denkmalschutz steht.

Die Stadt ohne Juden

Gestern hab ich in der Urania eine Aufführung der vollständigen Fassung von Die Stadt ohne Juden gesehen.

Der Film, entstanden 1924, ist die Realisierung der gleichnamigen Buchvorlage von Hugo Bettauer aus dem Jahr 1922. Die Filmaufnahmen waren zum Teil verschollen, und eine vollständige Kopie wurde erst 2015 (sic!) auf einem Pariser Flohmarkt durch einen Sammler gefunden. Die Fassung wurde vom Filmarchiv Austria restauriert und nun in der Urania präsentiert. Der Film wurde musikalisch untermalt, allerdings nicht so retro wie ich mir das vorgestellt hatte, nämlich mit einem Klavierspieler, sondern eher so Soundcollagen-mäßig mit zahlreichen zeitgenössischen Bezügen (u.a. Schnipsel aus einer Rede gegen die Afd, usw.) – was qualitativ als “Geschmackssache” bewertet werden kann.

Worum geht es also im Film, der oft als prophetisch in Bezug auf das Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Europa bezeichnet wurde. In der fiktiven Stadt Utopia (die allerdings wie Wien aussieht, dort wurde auch gedreht) herrscht eine Wirtschaftskrise. Der Bundeskanzler entschließt sich daraufhin – weniger aus ideologischen, vielmehr aus scheinbar pragmatischen Gründen – alle Juden des Landes zu verweisen, um so quasi alle Probleme zu lösen. Bei der Bevölkerung löst das gemischte Gefühle aus, Familien werden auseinandergerissen, Liebespaare entzweit, manche versprechen sich allerdings auch steigenden Wohlstand. Allerdings ist das Gegenteil der Fall: Utopia verspießert quasi, jegliche Kultur, Eleganz und letztendlich auch wirtschaftliches Geschick scheinen sich gemeinsam mit der jüdischen Bevölkerung verabschiedet zu haben…

Der Kinosaal (noch) ohne Zuschauer

Den Stummfilm (mit Zwischentiteln) empfand ich als sehr kurzweilig, er liefert einigen Stoff zum Nachdenken. Bei den Szenen, die die Juden bei der Ausreise aus Utopia (nach “Zion”) zeigen, muss man schlucken, weil die Aufnahmen sehr, zu sehr den Deportationen in der NS-Zeit ähneln. Tatsächlich werden im Film die Juden (und versus auch die Christen), aber auch sehr klischeehaft dargestellt, was dem Film auch einige Kritik einbrachte; ob der Film eine satirische Lesart zulässt bzw. einfordert oder nicht, ist ebenfalls eine Frage, die sich stellt.

Manches fand ich amüsant, etwas als der Bundeskanzler die jüdische Bevölkerung als jene beschreibt, die dafür bekannt sind Theaterstücke zu schreiben; als darauf der christliche Teil seiner Zuhörer sich wehrt und meint “Wir schreiben auch Theaterstücke”, entgegnet der Bundeskanzler: “Ja, aber sie werden nicht aufgeführt.” Auch die Auftritte von Hans Moser als antisemtischen Parlamentarier, bieten einen Vorgeschmack auf den Hans Moser, den man als raunzenden Ur-Typ des grantigen Wieners in späteren (Nachkriegs)filmen kennt. Interessant ist, dass Moser, der hier einen regelrechten Judenhasser spielt, sich später weigerte, sich von seiner jüdischen Frau scheiden zu lassen und wohl nur aufgrund seiner Popularität keine großen Repressalien zu spüren bekam, während Johannes Riemann, der die jüdische Hauptrolle im Film spielte, später der NSDAP beitrat.

Die Stadt ohne Juden ist – trotz aller möglichen Kontroversen – ein zeitloser Denkanstoß in Sachen Politik, Propaganda und Schwarz/Weiß Denken.

Konstruktive Mitarbeit

Die Elternvertreterin in ihrer letzten Mail an alle Eltern der Klasse:

“Kann jemand genauere Angaben zur letzten schriftlichen Stundenwiederholung in Bio machen? Was sollte konkret beantwortet werden?”

Ich (immer um aktive und konstruktive Mitarbeit bemüht):

“Leider nicht – ich wusste auch gar nichts von der Stundenwiederholung….”

Sie:

“Das erleichtert ja gelegentlich das Familienleben.”

Harhar.

Whats your age

Aufgrund eines Tweets auf Twitter, hab ich mir gedacht:

Jetzt bin ich also 42 Jahre und ein paar zerquetschte Monate alt und viele meiner Freunde sind auch 40 plus und irgendwie sind wir nicht alt, aber auch nicht mehr wirklich jung. Wieso ich zu dieser tiefschürfenden Erkenntnis komme?

Früher, sagen wir vor 10 Jahren, hat man gedacht, wow, jetzt weiß man wo es lang geht und verfolgt seine Ziele und ist genau in der richtigen Fahrspur. Und jetzt sagen Menschen, mit denen ich mich treffe, auf ganz normale Fragen so Dinge wie, “Ja, das werden wir sehen, wer weiß was bis dahin ist.” Oder “Es kommt eh immer anders als man denkt.” Oder “Das kann man eh nicht planen.”

Und ja, jetzt haben wir Falten und die ersten grauen Haare und die eine oder andere Narbe, und ein bisschen erschöpft sind wir alle, vom Leben. Wir haben vielleicht unsere ersten unklaren Befunde gekriegt oder unseren Beziehungsstatus geändert, gekündigt oder vielleicht beruflich ganz neu orientiert. Wir haben Kinder oder keine und beides ist manchmal eine Herausforderung. Manches haben wir uns ganz anders vorgestellt, einfacher, selbstverständlicher, manches hat uns überrumpelt, schockiert, ernüchtert, nachdenklich gemacht. Manchmal verzweifeln wir über der unerbittlichen Regelmäßigkeit des Alltags und über unsere immer kleiner werdenen Freiräume, manchmal fehlt uns die Luft zum Atmen.

Jetzt sollte ein versöhnlicher Schluß kommen, so auf die Art, wir haben aber auch viel Lebenserfahrung gewonnen, wir genießen die Tage mehr, an denen wirklich alles gut läuft, wir erkennen, dass das nicht selbstverständlich ist. Und so ist es auch.

Denn manchmal fühlen wir uns wieder wie mit 17 und erleben plötzlich wieder Gefühlsexplosionen, weil wir uns wieder spüren, und merken, wenn wir alle Barrieren, die wir aufgebaut haben, um uns vor irgendwas zu schützen, fallen lassen, dann fühlt sich das ur gut an. Und noch besser ist, weil wir nicht mehr 17 sind wissen wir, dass wir das genießen müssen, sooft es passiert und so richtig

Meine Antwort auf den Tweet war:


 

Tartarotti und die Verletzlichkeit

Der Kurier Journalist Guido Tartarotti hat eine tolle Kolumne mit seiner Ex-Frau im woman, die nennt sich Glücklich geschieden und nomen es omen. Die beiden schreiben zu verschiedenen Beziehungsthemen und wie sie es geschafft haben, trotz Scheidung gute Freund zu bleiben.

Sowas finde ich ja sehr gut, denn man hat ja manchmal den Eindruck, Menschen, die Jahre bis ihr halbes Leben oder mehr miteinander geteilt haben und sich dann trennen, müssen sich bekriegen und hassen, anders geht eine Trennung nicht. Das find ich immer schade und ich finde Tartarotti/Braunrath sind gute Role Models im Sinne von, es geht da auch anders.

Die letzte Kolumne war trotzdem traurig. Denn Tartarottis letzte Freundin hat sich nach 13 Jahren von ihm getrennt. Sein Resümee aus dieser Trennung ist: er hat zu wenig gekuschelt, er war zu distanziert, er hat nicht oft genug gesagt, was er empfindet. Ich bewundere ja immer Menschen, die so ehrlich mit sich selber sind, auch wenn sie damit ihre eigenen Schwachstellen aufdecken. Und das dann noch öffentlich machen.

Das erinnert mich dann immer an die Worte von Autor Stewart O’Nan, der gemeint hat, natürlich gibt es bei ihm Widerstände, über gewisse Dinge zu schreiben, aber genau dieser Widerstand zeigt ihm auch, dass er etwas gefährliches gefunden hat, was die Leser interessieren wird und so ist es auch. Es sind genau diese Tabus, diese Dinge, die einen selbst verletzlich machen, die einem Angst machen, die es wert sind, sie einem Publikum zu teilen.

Ehe für alle

Christoph Schönborn sagte etwas zur Ehe für alle.

Zunächst: er sagt einige richtige Dinge, wie, dass dem Wunsch nach Ehe der Wunsch nach Beständigkeit innewohnt und, dass es gilt, Ungerechtigkeiten in “anderen Beziehungsformen” zu beseitigen. Gleichzeitig aber solle die Ehe Mann und Frau vorbehalten bleiben, wegen des Nachwuchses.

Wenn ich sowas lese, fühl ich immer so eine eigenartige Schwere und Beklemmung in mir, das geht mir übrigens generell so, wenn ich mich mit sehr dogmatischen Ansichten auseinander setzen muss; ich habe da immer das Gefühl, dass es die Welt und das Leben so unfrei macht, so eigenartig normiert, uns alle um Vielfältigkeit und Buntheit beraubt. Und so tut, als gäbe es in so wichtigen Fragestellungen nur schwarz und weiß.

Denn: sowas setzt einfach unter Druck. Nicht nur homosexuelle Paare, die heiraten wollen, auch (ältere) Paare, die rein biologisch gar keine Kinder (mehr) bekommen können oder auch solche, die gar keine haben möchten. Sowas soll es ja auch geben.

Ich bin katholisch, ich bin auch nicht aus der Kirche ausgetreten, aber ich verstehe da die Menschen, die an die Trennung von Kirche und Staat appellieren. Die Gesellschaft ist weiter als es der kirchliche Blickwinkel zulässt, zumindest möchte ich das glauben. Und eigentlich möchte ich, dass jede(r) heiraten kann, der/die sich liebt, wenn er/sie sich das wünscht. Weil eigentlich gibts im Leben nichts schöneres als zu lieben. Aber vielleicht bin ich auch nur ein Sozialromantiker.

A Star is born

Die Award Season hat Fahrt aufgenommen und nun hatte A Star is Born Vorpremiere.

Es handelt sich dabei um das 3. Remake eines Filmes von 1937. Frührere Remakes waren 1954 eine Musical-Version mit Judy Garland und 1976 eine Rockversion mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson. Für die 2018-er Version hat Bradley Cooper Regie geführt (sein Debüt), er spielt auch die männliche Hauptrolle neben Lady Gaga.

Das ist schon eine recht spannende Prämisse. Cooper (bisher viermal Oscar nominiert), der in Silver Linings Playbook bereits getanzt hat, singt hier und Lady Gaga, die für ihre Performance in der Serie American Horror Story einen Golden Globe bekommen hat, schauspielt erneut. Gewisse Parallelen zu ihrem echten Leben sind wohl nicht auszuschließen.

Ich finde den Trailer sehr beeindruckend:

 

Die Geschichte – alternder Rockstar bringt junge, unsichere Sängerin groß raus, während er selbst zu Straucheln beginnt – ist spannend. Die beiden Hauptdarsteller sind super, Cooper war großartig in Silver Linings, witzig in Hangover und souverän im “Kraut und Rüben” Machwerk von David O Russel American Hustle; und Gaga kann hier zeigen, dass sie ihre Nemesis Madonna zumindest in schauspielerischer Hinsicht weit überflügelt. Und, dass sie keine großartigen Verkleidungen und Alter Egos braucht, sondern auch natürlich aussehend große Präsenz hat.

Die Kritiken sind sehr gut, bis euphorisch. MaryAnn Johanson von Flickfilospher etwa schreibt: “A perfect movie in all ways”. Filmkritiker Sean Burns twittert:

Und ein Freund von mir, der alles, was auch nur im entferntesten die Bezeichnung Hype trägt meidet wie der Teufel das Weihwasser schrieb mir unlängst: “Ich fürchte, ich finde A Star is Born interessant.” Ja ich auch, und wie!

Kindheit 2018

Da geht man nichtsahnend ins Zimmer des Kindes und fragt, was er in der Schule gegessen hat und er antwortet auch recht ausführlich (nämlich was anderes als “weiß ich nicht mehr”) und dann hört man fünf Sekunden später belustigt aus dem Fernseher:

“Deine Mutter kommt einfach in den Livestream, Orrrrr….”

Ich war also mit einer banalen Frage live am Games Livestream des Kindfreundes und es irrtiert mich immer noch wahnsinnig, wenn mich jemand “Mutter” nennt. Aber sonst eh alles ganz nice. Glaub, ich bin jetzt bisschen berühmt, harhar.

Das Kind würde sagen: Hashtag Kindheit 2018.

Otto Wagner Ausstellung

Letzte Woche hab ich es fast auf den letzten Drücker geschafft, die Otto Wagner Ausstellung im Wien Museum zu besuchen.

Und das war gut so, denn ich finde die Ausstellung ausgesprochen gut gemacht, zumindest für jemand wie mich, der noch nicht so extrem viel über Otto Wagner wusste. Sie Ausstellung ist struktuiert in verschiedene Abschnitte mit unterschiedlichen Schwerpunkten –  zb. “Kampf um den Karlsplatz”, “Am Steinhof”, “Imperiale Projekte” oder “Die unbegrenzte Großstadt.” Wagner setzte sich stark mit Stadtplanung auseinander, auch in theoretischen Schriften. Dieses Zitat fand ich interessant:

Wagner hatte dabei aber wenig Interesse an “sozialem Wohnbau”, es ging ihm mehr um den Einsatz von neuen Materialien wie Stahlbeton und Aluminium und einer Synthese von Funktionalität und Ästhetik. Er gilt als Proponent der neuen Sachlichkeit. Wiens Stadtbild ist bis heute von Wagner geprägt – von der Stadtbahn, für die er, neben charakteristischen Stationen, sowas wie eine “corporate identity” schuf, bis zur Kirche am Steinhof, vom Postsparkassengebäude bis zu Ankerhaus am Graben.

Charakteristisches Sonnenblumengitter

Dennoch gab es auch Projekte, die Wagner eine Herzensangelegenheit waren, allerdings nie verwirklicht wurden, wie beispielsweise sein Entwurf des Wienmuseums am Karlsplatz. Natürlich gibt es dort heute ein Wienmuseum, in dem ja diese Ausstellung stattgefunden hat, aber es hat nichts mehr mit Otto Wagners Ideen zu tun. Er hätte sich das etwa so vorgestellt:

Auch über Wagners Zeitgenossen und Schüler erfährt man einiges. Wagner übte einen gewissen Einfluß u.a. auf Adolf Loos aus, allerdings lehnte der den Jugendstil, besonders in der österreichischen Variante (der Wiener Secession) ab. Als ich Loos’ Porträt in der Ausstellung sah, dachte ich sofort, er sieht aus wie ein Hipster harhar:

Wer jetzt Lust bekommen hat, die Ausstellung noch zu sehen, muss sich beeilen, sie läuft nur noch bis 7. Oktober, dafür allerdings ab morgen bis 20 Uhr abends.

[Disclaimer: das ist keine bezahlte Anzeige, niemand gibt mir Geld für diese Infos]