josef hader erzählt in seinem kabarettprogramm privat davon, dass er den ast getroffen hat, der damals in paris ödon von horvath erschlagen hat. der ast hat seitdem ein schlechtes gewissen und möchte – da er einen sehr guten österreichischen autor getötet hat – diese schuld wieder gutmachen und als ausgleich einen sehr schlechten österreichischen autor erwischen. da erblickt der ast gabriel barylli…
das ist natürlich sehr gemein. ganz so gemein ist meine rezension über baked beans, barillis neuen film, nicht. nein. nicht ganz.
ich mag den hader 🙂 der is so schön trocken fies