almis personal blog

Ferien, zehn

Meine tatsächliche Urlaubswoche hat letzten Donnerstag mit Sternschnuppen-Schauen angefangen. Und ich habe mir gedacht, ich hätte das grad nötig, mir etwas zu wünschen. Und dann hab ich eine gesehen.

Am Freitag bin ich in den Garten übersiedelt. Ich habe mir überlegt, wie ich was dort gestalten werde. Ich war im Pool, ich habe meine drei Bücher gelesen. Ich war in einigen Gastgärten, bin quer durch Wien zu Fuß gegangen, ich war im Kino und abends sind wir lang beim Aperol und Kerzenschein draußen gesessen. Einmal war ein Fuchs (sic!) da, der den Marillenbaum beschnuppert hat und dann ist er weiter spaziert. Ein paar Kröten sind durch die Botanik gekrochen und einmal war ein Vogel beim Frühstück, der für uns gesungen hat. Ich hab gesprochen, ich hab zugehört, ich habe manches verstanden.

Gut, dass ich die Sternschnuppe gesehen habe.

Ferien, neun

Damals ist das viereinhalbjährige mit meiner Freundin auf diesem “Gerät” gefahren. Ich traue mich das ja nicht.

…2012…

Und heute, mit fast 14 Jahren, alleine im Waggon, ich trau mich das noch immer nicht

…2021…

…im Familypark Burgenland

Ferien, acht

Ich war in der Buchhandlung. Und zwar in einer kleinen in Floridsdorf, einmal nicht bei einer Büchereikette, weil ja, warum eigentlich nicht. Die brauchen auch Untertsützung. Das war eine interessante Erfahrung.

Man kennt ja diesen Algoritmus, wo einem zum Beispiel bei Amazon dann empfohlen wird: “Kunden, die xy kaufen, kauften auch yz”. Sowas gibts in der Bücherei in Flordsdorf auch. Halt face to face. Harhar. Ich habe mir gekauft: Quentin Tarantino Es war einmal in Hollywood – ein Buch aufbauend auf seinen gleichnamigen Film (den ich aber noch nicht gesehen haben) und das neue Buch von Doris Knecht Die Nachricht.

Daraufhin meinte die Verkäuferin: “Moment, da hab ich noch was für sie” und verschwand im Lager. Ich war sehr gespannt, was sie mir da bringt, denn ich bin bei Büchern extrem wählerisch, rein thematisch und auch sprachlich, ich brauche nur ein paar Zeilen lesen und weiß schon, was ich nicht mag. Jedenfalls zauberte sie das Buch Der Brand von Daniela Krien aus dem Ärmel äh Lager. Ich dann so zu ihr: “Worum geht es in diesem Buch?” Und sie so: “Das ist eine Beziehungsgeschichte, über eine Beziehung in der Krise, sprachlich so gut, man kann nicht aufhören zu lesen.” Ich hab kurz reingesehen und muss ehrlich sagen, obwohl mich diese Verkäuferin nicht kennt und nicht mal mein Gesicht sieht (dank Maske), hat sie total ins Schwarze getroffen. Jetzt bin ich sehr gespannt.

Ferien, sieben

Am Samstag war ich wieder auf Exkursion mit der Initiative Denkmalschutz. Diesmal ging es nach Wiener Neustadt.

Ich war jetzt schon zum dritten Mal in Sachen Denkmalschutz in Wiener Neustadt, langsam kenne ich aus, also zumindest was die Orientierung in der Stadt betrifft. Jedenfalls erzählte am Vormittag Prof. Erwin Reidinger – seines Zeichens Archäoastrom – was es mit der Stadtplanung in Wiener Neustadt auf sich hat. Er hat auch herausgefunden, dass die Stadt 1192 errichtet wurde, und nicht wie oft fälschlicherweise behauptet 1194, und er hat auch eine Menge Beweise dafür. Langsam setzt sich diesen Wissen auch bei den offziellen Stellen durch. Obwohl jetzt Vermessungstechnik nicht gerade mein Spezialgebiet ist, war es sehr interessant, Reidingers Ausführungen zu lauschen, weil es so schön ist, Menschen zuzuhören, die für eine Sache brennen.

Wiener Neustädter Dom

Danach waren wir gleich neben dem Dom in einem schönen Gastgarten Mittagessen. Das ist heuer schon fast eine Sensation, einfach so essen zu gehen – zumindest für mich – ein Ereignis das mittlerweile nur noch recht selten stattfindet. Ich hatte Eierschwammergulasch mit Knödel und Topfenknödel mit Erdbeersauce (für zwei).

Am Nachmittag gings weiter zum Reckturm, wo Familie Karlik ein privat geführtes Museum betreibt. Dieses zu besuchen, ist ein besonderes Erlebnis, werden doch hauptsächlich Schuss-, Hieb- und Stichwaffen ausgestellt und im Kontrast dazu jede Menge altertümliches Spielzeug. Die Art des Vortrags von Herrn Karlik ist ziemlich interessant, auch jemand, der für etwas brennt, wenn auch auf einem ganz anderem Gebiet als Prof Reidinger einige Stunden zuvor. Uns wurde beispielsweise sehr anschaulich erklärt, dass man keine Bomben, Granaten und anderes “Sprengmaterial” einfach so berühren, aufschrauben oder auf andere Art manipulieren soll. Man könnte sonst seinen Arm zum Beispiel 50 Meter entfernt wiederfinden. Und weil ihm das offenbar noch zu wenig eindrücklich erschienen ist, nahm er irgendwann ein schmales A4 Bändchen zur Hand, das den schönen Titel “Schlimme Unfälle” trug. Das war dann der Moment, in dem ich von der ersten Zuseherreihe in das am weitesten entfernte Eck des Zimmers wechselte, harhar. Ich mein, alles muss ich auch nicht sehen.

Reckturm

Danach gings mit dem Zug wieder zurück nach Wien, direkt in den Garten, wo es quasi ein kleines Familientreffen gab und dann wieder einen ziemlich lazy sunday.

Es ist kompliziert

Facebook Beziehungsinformationen – oder ein modernes Märchen.

Ich bin auf Facebook mit einer Frau vernetzt, die ich noch aus Kindertagen, vom Urlaub am Bauernhof, kenne. Richtig befreundet sind wir nicht, das wäre zuviel gesagt, aber als wir beide dann kleine Kinder hatten, haben wir uns ein paarmal getroffen. Es war immer angenehm, sie hatte sowas offenes an sich, und ich habe sie dafür bewundert, wie sie mit den Widrigkeiten, die das Leben ihr auferlegt hat, zurechtgekommen ist, ja wie sie sich dagegen gestemmt hat, ein “Schicksal” zu werden.

Danach haben sich einige Dinge in meinem eigenen Leben geändert und ich habe sie nun schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Vor einem guten Jahr hab ich dann auf Facebook mitbekommen, dass sie sich getrennt hat und quasi unmittelbar bei ihrem neuen Freund eingezogen ist. Die nun schon jugendlichen Kinder sind beim Exmann geblieben, sie sind nun Besucher in ihrem neuen Leben. Sie hat sich ein neues Haustier zugelegt und hat eine Art Mutterrolle für die Kinder des neuen Mannes angekommen. Was ich damals beim Lesen spürte, kann ich gar nicht so richtig beschreiben. Einerseits war ich beeindruckt von ihrer Klarheit, wie sicher alles scheint, wie unkompliziert, ein neues Leben, von einem Tag auf den anderen. Der nächste Gedanke galt ihrem Ex, ein ausgesprochen warmherziger Mensch, ich kann es nicht anders beschreiben, der offenbar “zurückbleibt” – über die tatsächlichen Hintergründe wusste ich ja nichts – und jetzt ebenso alles auf Facebook mitlesen konnte, wohl oder übel.

Damit könnte die Geschichte enden, aber das Leben geht ja weiter. Der Ex hat dann irgendwann, noch nicht so lange her, auch wieder eine Beziehung und ich spüre, dass mich das sehr freut, als ich das lese. Irgendwie atme ich auf, alles hat sich weiterentwickelt und das ist gut so. Und dann, wieder ein paar Wochen später, lese ich bei ihr “Suche kleine Wohnung in xy” und stutze. Ich checke ihren Bezieungsstatus, der ist noch unverändert, aber als ich am nächsten Tag nochmal nachsehe, da sind plötzlich “keine Beziehungsinformationen vorhanden”. Damit dürfte wohl klar sein, was passiert ist. Und obwohl etwas in mir sagt: Ich wusste, dass war alles zu schnell und zu perfekt, mit zuwenig Zeit zwischendurch, um sich selbst neu kennenzulernen, um sich zu sortieren, sagt auch etwas in mir: Schade. Schade, dass es nicht geklappt hat, schade, dass es jetzt wohl diesen unendlichen Schmerz gibt, bei möglicherweise vielen Beteiligten. Schade, dass die Liebe nicht mal ein Jahr gehalten hat. Schade.

Ich möchte das nicht als Gossip Beitrag missverstanden wissen, wo ohnehin niemand weiß, von wem die Rede ist. Es ist mehr ein Staunen über menschliche Beziehungen und wie sie verlaufen und meine zunehmende Ratlosigkeit darüber.

Ferien, sechs

Diese Woche ist irgendwie so halbgares Sommerwetter, nicht wirklich warm, aber auch nicht kalt, ideales Wetter zum Abarbeiten von einigen Projekten, die sich teilweise schon etwas länger Hinziehen, zum Lesen und Schreiben.

Schon lange bin ich nicht zum Schreiben gekommen, obwohl da ein Text auf mich wartet, mit bis dato 30.000 Wörtern. Dieser Text ist höchst brisant, enthält er doch alles, was mich die letzten Jahre über beschäftigt hat, was mich glücklich und was mir Angst macht. Oft habe ich unterm Jahr soviel zu tun, dass ich wochenlang nicht daran weiterschreibe, aber das ist nur die eine Komponente. Die andere ist, dass ich auch einfach manchmal eine Pause brauche, für diesen in jeder Beziehung ziemlich aufwühlenden Text. Diese Woche fühle ich mich danach daran weiterzuarbeiten und ich habe mir auch vorgenommen, den Freiräume im restlichen August dafür zu nutzen, diesen Text weiter wachsen zu lassen. Auch wenns schmerzhaft ist.

Apropos weiter wachsen – aufmerksame Lesern meines Blogs werden vielleicht bemerkt haben, dass Irene in Irland ein Häuschen weiterzieht (neuer Blogname!). Wer bisher die Erlebnisse in Dublin mitverfolgt hat, wird sich vielleicht auch dafür interessieren, dass sie nun nach Bratislava geht. Spannend. Und was ich persönlich sehr toll finde: Bratislava ist wesentlich näher bei Wien.

RIP Blumenau

Im Jänner hab ich ein bisschen einen Rant gegen Martin Blumenau hier am Blog veranstaltet. Er hatte damals gegen einen Sänger mit Sprachfehler geätzt und ich habe dann wiederum gegen ihn als Moderator im Jugendradio auf Lebenszeit geätzt. Jetzt ist er völlig überraschend mit nur 60 Jahren gestorben.

Ich war sehr betroffen, als ich das gelesen habe. 60 ist ja kein Alter – vor allem, wenn man selbst auch nicht mehr die Jüngste ist – und Blumenau hat zwei noch relativ kleine Kinder, und mit relativ klein meine ich, das jüngere Kind ist im Kindergarten. Alleine das ist eine ungeheuere Tragödie. Und natürlich hatte Martin Blumenau eine Qualität des Denkens und Moderierens, die jetzt auch in den Nachrufen gewürdigt wird. Er taugte nie als Säulenheiliger, er war immer kontroversiell, angriffig, streitbar und – wie ich auch damals schrieb – sehr überzeugt von sich selbst. Aber eben auch so, dass mensch ihm gern zuhörte, und wenn es deswegen war, weil einen furchtbar aufregte, was er so mitunter von sich gab.

Gestern saß ich auf einem Dachboden in Währing, wohin wir von der Dachterrasse geflüchtet waren, während draußen ein nachmittägliches Sommerunwetter tobte, und wir haben zu dritt über Martin Blumenau gesprochen. Ich habe gesagt, ich tue mir so schwer das einzuordnen, was FM4 ist und was letztendlich Blumenau bis zuletzt war. Ein Moderator in einem Jugendradio? Mit 60? Obwohl ich mit 45 mir schon lange nicht mehr zutraue, Jugendkultur zu verstehen? Da meinte A. ich solle noch einmal etwas zu Martin Blumenau auf meinem Blog schreiben. Und ich fragte ihn eben das, wie ist das alles einzuordnen. Und der meinte er: FM4 ist in dem Sinn ein Jugendradio, weil es dabei um Jugend im Kopf geht. Um Zeitlosigkeit im besten Sinne, eben um Offenheit für alles. Es geht nicht um aktuelle Jugendkultur oder darum wie es ist, jetzt ein Jugendlicher zu sein, sondern um jung im Denken sein. Und das fand ich sehr schön und deshalb schreib ich das jetzt auch gerne hier.

Ich habe gelesen, dass es in den letzten Monaten auf FM4 wohl tatsächlich Diskussionen drüber gab, wo der Sender hin will, wie er sich positionieren soll. Und vielleicht kommen sie dann auf das, war A. mir gestern gesagt hat. Martin Blumenau hätte das vielleicht auch so gesehen.

9 1/2 Wochen

Wer kennt den Film 9 1/2 Wochen nicht – zumindest vom Hörensagen. Und da speziell diese eine Szene als ER SIE mit allen möglichen Nahrungsmittel füttern, und dabei eine ganz schöne Sauerei veranstaltet.

Er, das ist John (Mickey Rourke) und sie ist Liz (Kim Basinger). Liz arbeitet in einer Kunstgalerie und ist gerade recht frisch geschieden, eine selbstbewusste Frau mit einem intellektuellen Freundeskreis. John ist Banker und offenbar sehr gut situiert. Er hat eine Wohnung für die das Wort steril noch untertrieben ist. Viel mehr weiß man nicht von ihm – und das ändert sich im Laufe des Films auch nicht. Die beiden begegnen sich mehrmals zufällig, und beginnen schließlich eine Affäre, die sich schon ganz am Anfang wohl stark von “normalen” Affären unterscheidet. Denn gerade wenn man sich erst kennengelernt hat und sowieso alles neu und aufregend ist, braucht ein Paar sexuell häufig keine besonderen “Kicks”, um nicht aus dem Bett zu kommen.

Bei John und Liz ist das eindeutig anders. Die legen sich nicht einfach ins Bett, da gibts Cross-Dressing, diverse sado-masochistische Spiele, Anrufe mit Befehlen aus Telefonzellen, Drohungen als spezieller Kink und vieles mehr. Wenn man bedenkt, dass sich das alles in nur neuneinhalb Wochen abspielt, fragt man sich, wie man das rein physisch durchsteht, wenn man nebenbei noch einen normalen Alltag hat, aber ok. Das spannende an dem Film ist, dass er einen durchaus feministischen Approach hat. Auch wenn John derjenige ist, der den Ton angibt, der bestimmt, was passiert, ist Liz nicht die passive Nebendarstellerin, die er sich vielleicht vorgestellt hat. Sie geht zwar an ihre Grenzen und auch etwas darüber hinaus, weil es sie ebenso erregt wie ihn, sie weiß aber genau, was sie nicht will.

9 1/2 Wochen ist in keiner Weise ein Schmuddelfilm. Er ist erotisch, zeigt aber erheblich weniger, als der von mir erst vor kurzem hier besprochene Werk Intimacy. Vieles wird in 9 1/2 Wochen nur angedeutet. Ich bin nicht sicher, woher er sein doch eher derbes Image hat. Dieses wird dem Film wirklich nicht gerecht. Das liegt wohl einerseits am Regisseur Adrian Lyne, der sich mit Vorliebe solchen Stoffen widmet – andere Werke von ihm sind Ein unmoralisches Angebot, Eine verhängnisvolle Affäre oder Untreu – und auch an den Hauptdarstellern. Es ist kein Zufall, dass sowohl Basinger als auch Rourke im weiteren Verlauf ihrer Karriere mit jeweils einem Oscar ausgezeichnet wurden. Sie verleihen den Figuren Tiefe und Ambivalenz. Und sie haben eine enorme (sexuelle) Chemie miteinander. Das ist bei dieser Art von Film auch unerlässlich, er lebt davon, dass man dem Paar dort auf der Leinwand abnimmt, dass es sich hier tatsächlich um zwei Menschen handelt, die einander begehren.

Ferien, vier

Woran mensch erkennt, richtige Freunde zu haben: Dass sie merken, wenn man ein bisschen instabil ist und vorschlagen, dass man vorbeikommen soll. Und, dass man sich nach den Treffen besser fühlt als vorher. Solche Treffen hatte ich diese Woche, recht spontan. Und ich bin dankbar dafür. Die Gegenprobe funktioniert übrigens auch: wenn man sich nach Treffen schlechter fühlt als vorher, dann stimmt meistens etwas nicht, aber davon ist derzeit nicht die Rede.

Nachdem ich heute Sonntag mal daheim war, was eher selten der Fall ist, hab ich mir beim langen Kaffeetrinken mit mir selber Frühstück bei mir angehört; Claudia Stöckl hatte Martina Rupp zu Gast, die bei Ö3 jetzt in Pension geht – sie mag das Wort nicht – und auf ihr bisheriges Leben zurückblickt. Martina Rupp sagt, am meisten bereut sie immer noch, dass sie schuld am Ende ihrer zweite Ehe war. Ihre Partnerschaft war unzufriedenstellend und sie war nicht stark genug, der Versuchungen – in Form eines Arbeitskollegen – zu widerstehen. Ich finde es immer sehr kraftvoll, wenn Menschen auch öffentlich über ihre Unzulänglichkeiten und ihr “Scheitern” sprechen. Weil es menschlich ist, dass wir Fehler machen. Und je nach Charakter werden die Fehler unterschiedlich sein. Ich denke mir, hoffentlich bin ich in 15 Jahren auch gescheiter. Hoffentlich weiß ich in 15 Jahren auch mehr über mich und das Leben.

Auf Facebook hat dann jemand nach guten Songs über Veränderung, Transformation und eben Lebenskrisen gefragt und da ist mir gleich Bob Dylan und sein Song Things have changed eingefallen. Sätze direkt heraus aus einem desillusionierten Leben: “This place ain’t doing me any good. I’m in the wrong town, I should be in Hollywood.” Das wiederum erinnert mich an einen Freund, der – in meinem Pool auf der Luftmatraze liegend zu mir sinngemäß sagte: Ich könnte jetzt in Cannes sein oder in Biarritz, wenn ich damals das eine oder andere anders gemacht hätte – der Datenschutz verbietet es mir, hier detaillierter zu werden – aber seine Conclusio: Hier in einem Pool in Atzergsdorf ist es auch nicht schlecht. Harhar. Vieleicht sollte Bob Dylan auch mal nach Atzgersdorf kommen.