almis personal blog

ESC Oscar Shortlist

Letzte Woche wurde die Shortlist für die Nominierungen der Oscar-Kategorie “Best Song” bekannt gegeben.

Auf dieser Shortlist steht auch Husavik, einer der Songs aus dem Film Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga. Husavik ist eine Stadt in Island, aus der die beiden Protagonist*innen kommen. Der Song ist eine Liebeserklärung an ebendiese Stadt.

Über den Film habe ich eh schon mal ausführlich gebloggt, ich war zuerst skeptisch, weil ich dachte, es läuft auf eine ESC-Verarsche hinaus, was sich als absolut falsch herausgestellt hat. Es ist eine erstaunlich liebevolle Hommage geworden und der Song ist richtig schön. Und nebenbei bemerkt: ich glaube tatsächlich, dass der auch beim tatsächlichen ESC gar nicht so schlechte Chancen hätte.

Und wer sich wundert, warum Will Ferrell (der übrigens seinen Part selbst singt) da mit Windjacke auf der Bühne sitzt, ja der muss sich den Film anschauen.

ESC – The return – Litauen

Ok, es geht los ESC-mäßig. Die ersten Songs für den diesjährigen Songcontest werden präsentiert.

Und heuer ist dabei etwas komplett neu: es gibt Interpreten und gar nicht mal so wenige, die letztes Jahr angetreten wären und das auch dieses Jahr wieder tun. Natürlich mit anderen Songs, so will es das Reglement. Das bedeutet aber auch, dass man nicht nur die Interpreten und die Songs beurteilt, sondern sie auch irgendwie in Relation zum Vorjahr setzt. Besonders interessant ist das natürlich bei den Kandidaten, die letztes Jahr als hohe Favoriten galten und für die die Songcontest-Absage daher besonders bitte war. Allen voran Island und Litauen. Von Island weiß man bis dato noch nichts über den neuen Song, doch Litauen haben ihren bereits veröffentlich. Er heißt Discoteque.

Erinnern wir uns kurz an 2020. Da wollte The Roop mit On Fire antreten und das war alles in allem ziemlich nerdy:

Besonders prägnant war ihr Style, die Art wie sie tanzten und wie ihre Handbewegungen. Und wie Conchita in einer ORF ESC-Sendung überrascht bemerkte, der Refrain ist ein Instrumentalteil. Abgewechselt von “La La La”. Also dadaistisch durch und durch.

Im Jahr 2021 entwickelt sie ihren Stil weiter. Sie kleiden sich jetzt gelb und gehen im Video von der Bühne runter um – pandemieverträglich – backstage alleine zu sein. Das ist im Video sehr schön inszeniert, angefangen mit den letzten Tönen von On Fire.

Ob man jetzt besonders Gefallen an dem Song selbst findet oder nicht – ich persönlich stehe diesem Song irgendwie ähnlich gegenüber wie On Fire: ich anerkenne das Gesamtkonzept, aber so richtig erreicht es mich nicht – es ist durchaus on point, im Jahr 2021 einen Text zu bringen, der lautet: “Lets discoteque here at my home, it is ok to dance alone.”

Wobei ich schon auch hoffe, dass nicht alle auf den Corona-Zug aufspringen, weil ich will zumindest beim ESC nicht andauernd an das alles beherrschende Thema erinnert werden. Aber die Ukraine ist da noch konsequenter, was das betrifft. Aber dazu ein anderes Mal.

ESC-Blind Date

Merci Cherie, der ESC-Podcast, hat ein neues Format im Format. Es nennt sich Blind Date.

Und zwar treffen sich da jetzt manchmal zwei Menschen, und stellen sich gegenseitig einen Song vor, der im weitesten Sinn etwas mit dem Songcontest zu tun haben soll. Es muss nicht unbedingt ein lupenreiner Songcontest Song sein, es kann auch einer aus den Vorausscheidungen sein, oder ein anderer Song eines ESC-Künstlers, eines Komponisten etc. Auch Marco und Alkis stellen jeweils einen Song vor, den sie auswählen. In der ersten Ausgabe des Formats waren die Autorin/Filmemacherin Barbara Kaufmann und die Podcasterin Beatrice Frasl zu Gast.

Ich werde jetzt nicht verraten, welche Songs präsentiert wurden, das würde die Spannung nehmen, kann aber schon soviel verraten, dass dieses Format sehr viel hergibt an Gesprächsstoff. Sehr lustig fand ich, dass über den ESC 2014 geredet wurde, als Conchita gewann und Marco erzählte, Conchitas Sieg hätte die Hochzeit eines befreundeten Paares etwas zerstört, weil ab einem gewissen Zeitpunkt alle nur noch vor dem TV gehangen sind. Darauf Alkis: “Ein schwules Paar, das am Tag des Song Contests eine Hochzeit macht? Also Entschuldigung.”

Marco hat dann noch was schönes gesagt, als er zum ersten Mal bei einem ESC live dabei war – Oslo 2010 – hat er gesehen, dass homosexuelle Spanier Seite an Seite mit einer albanischen Familie von Oma bis Kind getanzt haben wusste er: das ist ein guter Event. Das holt das gute in den Menschen raus. Es ist total egal, ob man jung ist oder alt, Frau oder Mann oder irgendwas dazwischen, es ist gut so wie du bist und du bist willkommen. Hach ja, schnüff. Ich glaube, das ist auch einer der Gründe, wieso ich den Songcontest so mag.

P.S. Ich habe unlängst mit einem Homosexuellen darüber geredet, ob man “schwul” sagen darf oder nicht und er meinte, innerhalb der Community sagt man das natürlich, außerhalb kann das auch despektierlich klingen. Deshalb werde ich da wohl mit den Formulierungen in Zukunft mehr aufpassen. Obwohl er zu mir gesagt hat, ich kann gerne weiter “schwul” sagen, bei mir weiß er ja, wie ich es meine. Harhar.

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Morgen ist also wieder Schule. Für zwei Tage.

Ich “Brauchst du deinen Zirkel morgen?”

Teenie:”Ich glaub nicht.”

Ich: “Gut, ich weiß nämlich nicht, wo er ist.”

Wie es der Teenie formulieren würde: Motivation kickt rein. Keine Ahnung, wie wir das früher fünf Tage die Woche geschafft haben. Harhar. Wir sind halt aus der Übung.

Was war noch los? Armie Hammer geht gerade seiner Karriere verlustig, weil es ziemlich verstörende Gerüchte zu seinem Privatleben gibt. An sich bin ich ja der Meinung, dass sexuelle Vorlieben Privatsache sind und bleiben sollen, wenn das Ganze aber ins Kriminal abrutscht, wirds natürlich schwierig. Man weiß ja auch nicht was nun stimmt oder nicht, aber mich macht es betroffen, weil ich Call me by your name für einen der besten Filme der letzten Jahre halte – Hammer spielte dort eine der beiden Hauptrollen.

Und: ich habe Serotonin von Michel Houellebecq gelesen und es ist genauso verstörend-amüsant wie alles andere, das ich bisher von ihm kenne. Als nächstes folgt dann Elementarteilchen.

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In der letzten Woche hatte ich arbeitstechnisch viel zu tun. Ich beschäftige mich beruflich derzeit recht viel mit tradtioneller chinesischer Medizin und das vor allem auf die Ernährung bezogen. Das ist richtig interessant und manchmal auch etwas schwierig, was die Fachbegriffe betrifft wie etwa “Shang Han Za Bin Lun” – ja, so habe ich auch geschaut. Ich bin froh, dass ich Skripten dazu erhalte, in denen das Fachvokabular großteils nachschlagbar ist.

Gestern gabs wieder eine Pressekonferenz zum Thema Lockdown-Ende und wie bei vielen ist bei mir eine gewisse PK Müdigkeit eingetreten. Nostalgisch denke ich an den Tag zurück, wo wir alle auf die Pressekonferenz zur Wahl des Bundespräsidenten 2016 gewartet habe und stattdessen gab dann noch eine Folge Weißblaue Geschichten, ja das waren noch Zeiten. Auch wenn man dazu sagen muss, dass damit das letzte Wort nicht gesprochen war, schließlich wurde unsere BP Wahl damals wiederholt und wir dachten, wie oarg alles ist, na ja.

Heute ist die Ankündigung einer PK jedenfalls eher eine Drohung. Na ja, anyway: Es gibt wieder Präsenzunterricht, ab nächster Woche, zweimal die Woche um genau zu sein, und die Schichteinteilung ist natürlich keineswegs so, wie es die Schule vorgesehen hat. Ich war sehr froh, dass ich das noch nicht in meinem Kalender notiert hatte, weil sonst müsste ich alles wieder durchstreichen und schon mein Kalender 2020 ist voller durchgestrichener Termine, es sah nicht schön aus.

Ach ja und Youtube hat mir was von Harald Schmidt hereingespült, er war beim Podcast von Hazel Brugger zu Gast und hat das getan, was er am besten kann, einfach reden. Über die Bedeutung von Medien heutzutage, über Cancel Culture oder einfach darüber, dass an Filmsets immer der Dialekt nachgemacht wird, den der Produzent spricht, zb Berlinerisch oder Bayrisch. Er sagt aber auch: “Wo es nicht so geht ist, wenn das Team aus Wien kommt, weil die meisten diesen Wiener Akzent nicht so drauf haben.” Sehenswert.

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Jetzt war ich wieder mal im Donaufeld spazieren, bzw. bin einmal “auf die andere Seite” einkaufen gegangen; sehr mysteriöse Wetterstimmung:

Sonst tut sich nicht viel, wie sonst auch meistens im Jänner und dann noch Jänner UND Lockdown. Auf Netflix wird jetzt Dawson’s Creek angeboten und ich musste einfach reinschauen, wie diese Teenie-Serie mit den manierierten Dialogen heute auf mich wirkt. Nachdem die Serie ja immer schon ironisch rezipiert werden konnte, ist sie ganz gut gealtert.

Und ich lese gerade Sie hat Bock von Katja Lewina, die sich in vielen Essays die Frage stellt, wie sexistisch ist unser Sex. Angeregt von der #metoo Bewegung, denkt Lewina u.a. darüber nach, wie selbstbestimmt frau beim Sex sein kann, wie sehr sie sich nach (männnlichen) Bewertungsmaßstäben taxieren lassen muss, und wieviel offene Beziehung eine Partnerschaft verträgt. Laut Lewina viel. Damit tue ich mir ja schwer, also ich finde es interessant, mich damit zu beschäftigen und hab auch kein (moralisches) Problem damit, nur für mich ist es halt nichts. Aber gut, muss ja auch nicht.

Subtile Botschaft in der Bücherei-Auslage.

Gespräche mit Freunden

Jetzt habe ich Gespräche mit Freunden von Sally Rooney gelesen und ich bin hellauf begeistert.

Das Buch spielt großteils in Dublin und handelt von Frances, einer Literaturstudentin Anfang 20, die gemeinsam mit ihrer Freundin Bobbi – mit der sie früher zusammen war – als Poetry Slammerin auftritt. Im Zuge dessen lernen sie das Paar Melissa und Nick kennen. Sie ist eine arrivierte Journalistin, er Schauspieler, beide sind mehr als zehn Jahr älter. Es folgen mondäne Einladungen mit gutem Essen und viel Alkohol, intellektuellen Gesprächen und auch eine Menge an sexueller Anziehung. Die extravertierte Bobbi fühlt sich zu Melissa hingezogen, die reservierte Frances – “Frances ist bisexuell”, wie Bobbi einmal klarstellt – verliebt sich in Nick.

Der Roman ist das, was er vorgibt zu sein. Es geht um Gespräche mit Freunden, die Auseinandersetzung mit dem Leben, mit Arbeit und Berufung, mit Politik und Gesellschaft, vor allen Dingen aber mit Beziehungen. Das Mindset von Frances und ihrem Circle, was Partnerschaften angeht ist, dass Monogamie kein “sine qua non” ist. Auch in der Ehe ist sie das nicht. Also muss man fühlen und ausdefinieren, welche Art von Beziehung man mit wem führen will. Oder muss man das gar nicht? Lässt man geschehen, was passiert, ohne Bewertung und Einordnung? Um Fragen wie diese ringt der Roman. Und wie Frances nicht weiß, was sie mit ihrem Leben tun will, außer lesen und schreiben – oder wie sie einmal sagt: “Manchmal kam es mir so vor als würde ich es nicht schaffen, mich für mein eigenes Leben zu interessieren”; so weiß sie auch nicht, was sie mit ihren Gefühlen machen will, wie sie diese bewerten soll, wo Freiheit aufhört und wo Eifersucht und eine Art Besitzdenken einsetzt.

Das alles ist so spannend und diese Welt so faszinierend, dass man eigentlich immer weiterlesen will, über Frances und ihre Freunde, was sie tun, was sie denken, alles ist mit einer enormen Liebe zum Detail und einer Liebe zum Witz beschrieben, dass es wirklich eine Freude ist. Etwa als Frances Middlemarch liest und beschreibt:

Das Cover zeigte eine traurig blickende Dame aus vikorianischer Zeit, die sich an irgendwelchen Blumen zu schaffen machte. Ich bezweifelte, dass vikorianische Frauen wirklich so oft Blumen anfassten, wie es die Kunst aus dieser Zeit nahelegte.

Zwischen Gespräche mit Freunden und Normale Menschen gibt es einige Parallelen: Geheimnisvolle Beziehungen, Sinnsuche, sexuelle Grenzerfahrungen, savoir-vivre in großzügigen Villen am Meer. Die Gespräche haben mich insgesamt noch eine Spur mehr beeindruckt. Und bald soll der dritte Roman von Sally Ronney erscheinen. Das sind großartige Neuigkeiten, bitte schnell!

Blumenau und die Jugendkultur

Vor kurzem habe ich hier geschrieben, dass ich etwas vor Sally Rooneys Coming of Age Geschichte zurückgeschreckt bin, vor allem deshalb, weil ich selbst nicht mehr 18 bin oder 20.

Da passt es ganz gut dazu, dass ich gestern auf Instagram – wohin ich vor Twitter flüchte – eine Kontroverse über Martin Blumenau verfolgt habe. Martin Blumenau ist ungefähr 15 Jahre älter als ich und war damals FM4 Moderator, als ich 18 oder 20 war. Er hatte damals die Sendung Zimmerservice, immer Sonntagabend. In dieser Sendung spielte er Songs, die sich seine HörerInnen wünschten, aber prinzipiell war die Sendung dazu da, um sich und andren zu versichern, wie großartig er ist. Er sagte, was gute Musik war und was schlechte und warum. Für mich hatte Zimmerservice immer etwas vom vielzitierten Autounfall: eigentlich ist es grausam, aber man kann nicht wegsehen. Ich konnte auch nicht weg-hören, weil Blumenau ja nicht ungebildet oder unamüsant ist, nur extrem, wie soll man sagen, selbstzufrieden? Gönnerhaft hat er uns Tschopperln die Welt erklärt. Im Gegensatz zu Grissemann und Stermann, die damals auch immer ihr eigenes Scheitern und ihre Unzulänglichkeiten transportiert haben, war Blumenau seiner selbst immer sehr sicher. Was ja auch irgendwie bewundernswert ist, ehrlich, ich wäre manchmal froh, wenn ich so überzeugt von mir selbst wäre.

Jedenfalls komme ich dank Instagram drauf, dass Blumenau auch im Jahre 2021 noch immer Zimmerservice moderiert und offenbar dem Musiker Salo, den ich bis dahin nicht kannte, einen Sprachfehler attestiert hat. Abgesehen davon, dass ich das nicht gehört hätte – aber es ist auch nicht meine Stärke, dass mir solche Dinge auffallen – beendet Blumenau quasi dann gleich auch Salos Karriere (oder würde es zumindest gerne). Er sagt: “Darf man das noch sagen? Es ist ja diskriminierend, wahrscheinlich. Aber mit tatsächlich schwerem S- und anderen Sprachfehlern singen ist echt ein schwieriges Unterfangen. Da muss man schon wirklich was draus machen, bzw. was dagegen machen. Man kann was dagegen machen. Aber für die große Karriere ist es wahrscheinlich dann doch eher eh nix.”

Das ganze hatte einen Shitstorm zur Folge und Blumenau hat sich dann bei Salo entschuldigt und FM4 hat das auf seiner Instagram Page gepostet, was ich dann eben, wie gesagt, gelesen habe. Viele Fragen tun sich für mich in diesem Zusammenhang auf. Abgesehen auch von der Ansage an sich. Vor allem, darf man das noch sagen, es ist ja diskriminierend wahrscheinlich, aber mit 60 immer noch das Sprachrohr der Jugend? Oder als was versteht sich FM4 generell und Blumenau heutzutage eigentlich? Das ist eine ernstgemeinte Frage. Ich werde bald 45, mein Sohn ist 13 und wenn ich sagen würde, dass ich seinen Lifestyle wirklich verstehe wäre das gelogen. Und das ist auch gut so, Teenager sollen Dinge machen, die ihre Eltern nicht nachvollziehen können, das ist das Wesen der Teenagerschaft an sich. Ist aber Fm4 mit über weite Strecken denselben ProtagonistInnen wie in meiner Spät-Jugend noch ein Jugendkultursender? Oder will es das gar nicht mehr sein? Und was ist es stattdessen? Ich muss nachdenken.

LIZVC 79

Was ist der Unterschied zwischen einem Kleinkind und einem Jugendlichen? Ein Kleinkind kann um 5.30 aufwachen, unausgeschlafen und grantig sein und sich dennoch strikt weigern, nochmal ein Auge zuzutun. Darunter müssen alle leiden. Mir tut jetzt noch jeder Knochen weh vor Schlafmangel, wenn ich dran denke. Ein Teenie hat um 8.55 eine kurze Videokonferenz, legt sich ins Bett und pennt eineinhalb Stunden bis zur nächsten. Faszinierend! Der Schlaf vor Mitternacht ist dafür allerdings sehr unpopulär geworden.

Ich war bei Thalia und habe mir meine vorbestellten und bezahlten Bücher aus dem Schließfach geholt, dazu muss man nur seine Abholnummer eingeben, dann öffnet sich wie von Geisterhand die Lade mit dem Buch. Ist schon sehr praktisch, quasi “kontaktlos” in Reinkultur. Und auch hier handelt es sich wieder nicht um bezahlte Werbung. Folgende Bücher habe ich erstanden, mit meinem eigenen hart verdienten Geld:

Auch ein Fall für #frauenlesen auf Twitter, merke ich gerade. Rachel Cusk und Danach hab ich schon fertig. Ich muss erst noch mehr drüber nachdenken, bevor ich mich hier näher dazu äußere, es ist auf eine sehr distanzierte Art und Weise geschrieben, dafür, dass es um ein so persönliches Thema wie Trennung geht, aber sprachlich hat es mich sehr angesprochen. Mehr dann ein andermal.