Gestern recht früh aufgestanden, das Kind nochmal Physik abgeprüft (alles super gelaufen), und danach ins Hidden Kitchen.
Nachdem es geregnet hat, sind wir nicht zu Fuß von Wien Mitte gegangen wie sonst immer, sondern mit der Ubahn gefahren. Es ist zur Frühstückszeit immer noch nicht extrem viel los, um es vorsichtig zu formulieren, also kommet alle harhar. Es ist wirklich sehr gut.
Danach gab es noch ein “böses” Croissant, das heißt wirklich so. Rund zwei Euro teurer als ein herkömmliches, dafür auch viel mehr Kalorien.
Den Rest des Tages habe ich mit dem Schreiben von Kursskripten verbracht. Etwas, das ich neuerdings jeden Monat mache und am Monatsende wirds oft zeitlich ein bisschen eng. Ach ja und am Abend hab ich guilty pleasure mäßig Germanys Next Topmodell geschaut. Ich musste halt bügeln. *hust*
Heute war wieder Gehen angesagt. Nachdem das Wetter nicht so super war, hat die Wandergruppe den Klettersteig verschoben (da wär ich nicht mitgefahren) und wir sind einmal um die alte Donau gegangen. Das ist nicht anstrengend, nur recht weit.
Anfangen hat es an der unteren alten Donau:
In dieser Gegend habe ich einmal einen schönen Flächenwidmungsspaziergang gemacht:
Wenn du von deinem Garten aus einen direkten Blick auf die Uno City hast:
Interessante Architektur entlang der alten Donau, das erinnert mich stilistisch irgendwie an A Clockwork Orange.
Am Ende wieder “daheim” an der oberen alten Donau gelandet. Und da wurde es dann langsam auch ein bisschen sonniger und wärmer.

Ingesamt über zehn Kilometer gegangen, 15.000 Schritte, drei Stunden draußen unterwegs.
Nicht im Bild: Der Bananensplit bei Bortolotti. Harhar.