Die aktuelle Kolumne über ein bekanntes Phänomen, dessen Namen weniger gebräuchlich, aber sehr gefürchtet ist:
Mit Beispielen.
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Die aktuelle Kolumne über ein bekanntes Phänomen, dessen Namen weniger gebräuchlich, aber sehr gefürchtet ist:
Mit Beispielen.
Genau zehn Jahre ist es her, dass die letzte Folge der Serie Six Feet Under ausgestrahlt wurde. Ich habe bereits einmal in meiner Uncut-Kolumne von der Serie erzählt.
Ich weiß noch, dass ich diese Folge ziemlich zeitnah gesehen habe, also eben auch Ende August 2005, gerade aus unserem USA-Urlaub zurück, frisch verheiratet. Einerseits also in einem Zustand von fast absurder Glückseligkeit, andererseits mussten wir am drauffolgenden Tag zu einem Begräbnis gehen. Eine Abbildung des menschlichen Lebens, Freude und Leid nahe beinander.
Die letzten sieben, acht Minuten der Serie, das große Finale, sind so berührend und wahrhaftig, dass es sich gelohnt hat, die teilweise sehr schmerzvolle, oft auch richtig heftige Serie zu sehen. Was nicht heißt, dass mir nicht jedesmal wieder die Tränen über die Wangen rinnen, wenn ich mir das Finale ansehe, bis heute.
In meinem Buch Geboren in Bozen hab ich übrigens diesen Satz zitiert, der fällt, als Claire zu einer großen Reise aufbricht, und ein Abschiedsfoto machen möchte:
Eine neue HBO Miniserie hat im August Premiere:
Für mich auch ein Anlass, mich mit dem nicht unumstrittenen Regisseur Paul Haggis auseinanderzusetzen, in der aktuellen Uncut-Kolumne.
Oder wie man heute sagen würde: #TeamBrokebackmountain gegen #TeamCrash.
Zur Diskussion um #Regrettingmotherhood ist mir gleich Ruth Fisher aus Six Feet Under eingefallen.
In meiner neuen Kolumne für Uncut, hab ich ihre Mutterrolle etwas näher unter die Lupe genommen.
Das war übrigens meine 50. Kolumne. Wow.
Anlässlich des geplanten Twin Peaks-Revivals unter Ausschluß von David Lynch, hab ich mir einige Gedanken über seine möglichen Motive gemacht.
Nachzulesen, hier auf Uncut.
In meiner März-Kolumne für Uncut habe ich mit der neuen Tina Fey/Netflix Serie The Unbreakable Kimmy Schmidt beschäftigt.
Ein äußerst interessantes Konzept, wie ich finde, hier nachzulesen.
In den neuen Oscar Host Neil Patrick Harris wurde große Erwartungen gesetzt. Konnte er diese erfüllen? Und wie schnitt er im Vergleich zu seinen Vorgängern ab?
Das ist das Thema meiner aktuellen Uncut-Kolumne.
Nachdem ich nach langer, langer Zeit wieder mal in eine Serie so richtig hineingekippt bin, hab ich dieser gleich meine neue Uncut-Kolumne gewidmet, Kevin Spacey als Francis Underwood in House of Cards.
Für diese Rolle wurde Spacey erst unlängst mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Und das völlig zurecht!
Serienstars, die auch mal einen Oscar gewinnen. Gibts sowas? Sure.
Damit befasse ich mich in meiner aktuellen Kolumne.
Kennt Ihr schon Modern Familiy? Ich seit kurzem, dank Netflix Probeabo. Ich mag die Serie sehr gerne
In meiner neuen Kolumne beschäftige ich mich daher mit meiner Lieblingsfigur, Phil Dunphry. Aber lest selbst!