
Deshalb schreibe ich ein Buch

my little place on the web…

Die Woche war irgendwie anstrengend, viel zu grübeln, zu organisieren und auch viel zu viel gefühlt, was macht man da? Richtig, zuerst mal Bücher schauen gehen…
… da ging es mir schon etwas besser. Und dann Mittagessen mit L. im Vapiano. (Unbezahlte Werbung)
Da konnten wir uns gegenseitig unseren Mental Overload, (c) L. – genial! – klagen und dabei schmausen. Manche Probleme können mit Pasta und Süßem doch etwas gelindert werden.

Ich habe mich danach wirklich gut gefühlt, hoffe, das beruht auf Gegenseitigkeit. Und nächstes Jahr wird alles einfacher, das haben wir jetzt mal beschlossen. harhar.
Am Abend dann ein anderer Stimmungsaufheller, Film schauen. Diesmal Hedda auf prime, nach Henrik Ibsen. Aber Hedda Gabler ist hier eine woman of colour und ihr Ex ist eine Frau. Kurz zusammengefasst: Hätte ein Mann diesen Film gedreht, würde das Fazit lauten was für eine misogyne Frechheit, aber nachdem die Regie von einer Frau ist, ist es progressiv und mutig, harhar. Auch das hat mich komischerweise aufgemuntert, auch wenn ich den Film nicht empfehlen kann, harhar.
Jetzt Podcast hören, einschlafen und jemand im Traum suchen, wie jede Nacht.
So jetzt ist Island also auch raus aus dem ESC und in den Fangruppen wird gejubelt, ob dieser mutigen Entscheidung. Das ist irgendwie so wie früher, als Menschen auf dem Hauptplatz hingerichtet wurden und Leute dazu applaudiert haben, weil es “die Richtigen” waren, die da hängen und dabei ein bisschen vergessen haben, dass Hinrichtungen am Hauptplatz einfach nie ein Grund zum Jubeln sein können. Tolle Metapher, was? Harhar.
Aber kommen wir zu erfreulichem, nämlich der Best of the Best Wertung, die ich heute eingereicht habe (sogar mit Sprachbeitrag). Und da sich sicher alle erwartungsvoll fragen, was ist mein persönlicher Lieblingsgewinner, jetzt die Auflösung. Das war tatsächlich nicht einfach, obwohl das Kind meinte “Ist jetzt nicht so deep”. Ja eh, es ist überhaupt nicht deep und es geht auch um gar nix, und es ist alles andere als weltbewegend, deshalb denke ich auch so gerne drüber nach.
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für Johnny Logan und Hold me now entschieden. Da schaut ihr, was? Harhar. Einerseits, weil ich ein bisschen edgy sein wollte und weil – frei nach der Fußball WM, wo am Ende immer Deutschland gewinnt – hier ganz sicher Abba oder Loreen (mit Euphoria) gewinnen werden und ich beide Songs zwar in meinen Top 10 habe, aber näher an meinem Herzen ist tatsächlich der Siegertitel aus dem Jahr 1987, den ich erstmal auf der Kuschelrock CD Nummer 1 entdeckt war, bevor mir klar war, dass das ein ESC Siegertitel ist.
Wir haben hier die gerne genommene gaga (und auch recht toxische) Prämisse: Wir (das besungene Paar) haben noch eine Nacht und dann müssen wir uns trennen. Natürlich wird nie erklärt, warum sich ein Paar dann unbedingt trennen muss, es wäre zu deprimierend oder auch zu ernüchternd oder fishy. Deshalb wird das immer ausgespart und letztendlich ist die beste Liebe in Liebesliedern immer die, die unerfüllt ist, weil: Seufz.
Auf den weiteren Plätzen bei mir: ABBA, Lordi (!), Celine Dion, France Gall, Sandra Kim, Loreen, Salvador Sobral, Alexander Rybak und Toto Cotugno. Ja, ich hab die letzten fünf Jahre weggelassen (zu nahe) und auch die österreichischen Teilnehmer, weil eigentlich : you cannot vote for your own country. Und eine gewisse Landesdiversität gibt’s auch. Mehr kann man echt nicht verlangen. Jetzt bin ich schon gespannt, was in der Gesamtwertung rauskommt.
In die Sonne schauen ist die diesjährige deutsche Einreichung für die Oscar-Kategorie “Best international Film.” Es handelt sich um das zweite Werk der Regisseurin Mascha Schilinski und ich habe den Film im immer gemütlichen Cinecenter gesehen.
Der Film umspannt in zweieinhalb Stunden einen Zeitraum von über 100 Jahren, ab 1910 bis in die Gegenwart und erzählt von vier Familien, vor allem vier Mädchen bzw jungen Frauen, die in verschiedenen Jahrzehnten auf demselben Vierkanthof in Norddeutschland aufwachsen und deren Schicksale merkwürdig ineinander verwoben zu sein scheinen…
WIE IMMER SPOILER MÖGLICH
So, ich werde jetzt mal bekennen, welche Vorurteile ich hier hatte, harhar. Deutscher Film, trübes Wetter, alles sehr ernst, ein Jahrhundert mit zwei Kriegen umspannend und über zweieinhalb Stunden lang, da habe ich mir sehr viel Elend und Bräsigkeit (um ein typisch bundesdeutsches Wort zu verwenden) erwartet. Ich will jetzt nicht sagen, dass dieser Film das Prädikat “feelgood” verdienen würde, das tut er nicht, er ist schon ziemlich dunkel und die Regisseurin/Drehbuchautorinnen scheinen eine merkwürdige Todessehnsucht zu haben, harhar. Aber- und das sage ich nicht oft: Hier hatte die Regisseurin eine wirkliche künstlerische Vision, die ich zwar nicht zur Gänze verstanden habe, die mich aber tief beeindruckt und fasziniert hat. Vor allem deswegen, weil sie eben nicht das macht, was man sich von dieser Art von Film erwartet, sondern wirklich Kunst – ohne dabei prätentiös zu sein.
Beschreiben kann man das gar nicht so leicht. Der Film zeichnet sich auch weniger durch eine durchgehende Narration aus, sondern ist viel mehr eine Collage, deren zeitliche Ebenen immer wieder wechseln, ein Mosaik aus rätselhaften Stimmungen und an Ungesagtem, mit einem gewissen Ausmaß von generational Trauma und natürlich auch an den gesellschaftlichen Zwängen der jeweiligen Zeit. Gleich am Anfang wohnen wir einem Totengedenken bei (wie könnte es anders sein) und die kleine Alma entdeckt auf einer Totenfotografie (!) ein Mädchen, das gleichalt ist wie sie gerade und auch genauso aussieht. Und wir als Zuschauer fragen uns, befinden wir uns jetzt in einer Phantasie? Oder ist das eine verstorbene Schwester, die nicht thematisiert wurde? Ist Alma quasi ein “Ersatz”? Irgendwie bekommt man dabei Gänsehaut, man ist aber auch gleichzeitig seltsam angezogen. Und dieses Gefühl begleitet einen durch den Film, sehr viele Szenen sind nicht auserzählt, sondern nur geheimnisvoll angedeutet. Findet man einen roten Faden, muss man diesen überhaupt suchen?
Wie schon in Sentimental Value spielt hier das Haus eine große Rolle. Was haben diese Mauern schon “gesehen” und wird etwas davon weitergegeben, ein gewisser Geist auch wenn man 30, 70, 100 Jahre später darin wohnt? Wenig Rolle spielen hingegen Männer, sie werden – einmal umgekehrt – vor allem aus dem Blickwinkel von Mädchen und Frauen gezeigt. Ein Blick, der sehr oft durch Schlüssellöcher und Fenster fällt, der da ist, wo er nicht sein sollte. Wenig Rolle spielen auch die Nationalsozialisten eine besonders interessante Entscheidung, eine fast revolutionäre Idee, das hier wegzulassen, obwohl der 1. Weltkrieg und die DDR Zeit sehr wohl einbezogen wird. Neben der suggestiven Bildsprache werden viele Sätze gesprochen, die lange nachhallen wie (eigentlich über eine Amputation) “Schon komisch, dass einem etwas wehtun kann, was gar nicht mehr da ist.” Wer fühlt das nicht, Dinge, die wehtun, obwohl sie nicht mehr da sind.
Ich sage es, wie es für mich ist: das ist ein wirklich großartiger Film.
Aus Anlass seines heutigen Geburtstages, drei Lebensweisheiten meines Papas, die mir immer in Erinnerung bleiben werden:
3. Vom Arbeiten ist noch niemand reich geworden.
2. Es gibt nicht gesund, es gibt nur schlecht untersucht.
Und Platz 1:
Dreimal umgezogen ist einmal abgebrannt.
Honorable mention:
Farben sind Zeichen einfachen Geistes
Harhar.
Weil ich auf die derzeitige Lage des ESC angesprochen wurde – naja, sie ist ziemlich Scheiße, würde ich sagen.
Vorige Woche gab es eine Konferenz der EBU, die von vorneherein nur in einem lose/lose Szenario enden konnte. Entweder mit dem Ausschluss Israels – ich bin persönlich generell gegen Ausschlüsse – oder damit, dass Länder von der Teilnahme zurücktreten, weil Israel antreten darf. Letzteres ist nun passiert, bisher haben die Niederlande, Slowenien, Irland und auch das Big Five Land Spanien ihren Rückzug angekündigt. Belgien und Portugal haben nach einer Nachdenkphase zugesagt, Island überlegt noch, ist aber m.E. auch mehr als wackelig. Das sind ganz schwarze Tage des ESC, das kann man sich nicht schönreden.
Wie kam es dazu? Ich habe es schon 2022 prophezeit, als Russland ausgeschlossen wurde, jetzt kommen wir in eine Spirale aus politischen Diskussionen und moralischer Selbstüberhöhung. Wir leben sowieso seit Corona in einer Zeit, wo es permanent darum geht, sich zu positionieren und Gegenmeinungen nicht mehr auszuhalten und deshalb gar nicht zuzulassen. Ich will und kann aber beim ESC nicht darüber diskutieren, was Israel falsch gemacht hat. Ich kann nicht den Nahostkonflikt bei einer Musikveranstaltung lösen, genauso wenig wie ich dort den Russland-Ukraine Krieg beenden kann.
Ich selbst habe hier schon geschrieben, dass die Tage des Songcontests möglicherweise gezählt sind, zumindest so wie wir ihn kennen. Es ist bitter das zu schreiben, ich bin aber auch keine Realitätsverweigerin. Man muss sich bewusst sein, dass man jederzeit etwas verlieren kann, das man liebt.
Meiner Meinung nach kann der ESC nur gerettet werden, wenn wir uns wieder daran erinnern, warum er ursprünglich erfunden worden ist, wenn wir daran denken, was er leisten kann und was eben nicht. Zurück zur Musik, zur Diskussion über Bühnenshow und Kostüme, zurück zu den Memes, dem Humor, der Leichtigkeit, wo man alles nicht ganz so ernst nehmen muss und dem friedlichen Feiern mit anderen Menschen. Auch Menschen im Übrigen, die anderer Meinung sind. Weil es wurscht ist, weil es zumindest an diesem einen Abend nicht darum gehen sollte. Die Hoffnung, dass es wieder möglich ist, habe ich noch nicht verloren.
Meine Formel 1 Historie umfasst frühe Erinnerungen an diverse Sommertage im Garten, wo mein Papa sich die Rennen auf einem winzigen Fernseher angesehen hat. Dieses charakteristische Dröhnen der Motoren begleiteten mein Spielen mit einer Gartenfreundin. Und wie sehr sich mein Papa über die Kommentare von Heinz Prüller aufgeregt hat, das weiß ich auch noch gut, das habe ich immer sehr amüsant gefunden.
Als ich 18 war, verunglückte Ayrton Senna tödlich, nachdem zwei Tage zuvor schon der Österreicher Roland Ratzenberger beim Training verstorben war. Auch wenn ich die Formel 1 immer noch recht wenig aktiv verfolgte, fand ich das schlimm, dass Menschen gestorben waren. Ich habe darüber am drauffolgenden Montag mit meiner damaligen Tischnachbarin im Gymnasium gesprochen – ich absolvierte gerade die 7. Klasse zum zweiten Mal – und sie meinte nur: Geschieht ihm recht, ist eh schlecht für die Umwelt. Ich war echt schockiert von der Härte dieser Aussage und bin es in gewisser Weise bis heute. Aber offensichtlich wollte man sich auch damals schon gern in einer moralisch überlegenen Position präsentieren. (> aus der Rubrik: Welche Momente mir den Charakter von Menschen deutlich machten)
Ein paar Jahre später habe ich mit anderen zusammen zum F1 Finale bei einem Freund in Niederösterreich übernachtet. Das Rennen war sehr früh am Morgen und ich habe fast alles verschlafen. Irgendwann wurde ich geweckt und mir wurde gesagt, dass Schumacher Weltmeister geworden sei, um mich zu erschrecken. Tatsächlich hatte eh Hakkinen gewonnen. “Wir” waren damals alle keine Schumacher-Fans, ich habe das nicht weiter hinterfragt, weil es mir wurscht war, harhar. Danach spielte die Formel 1 in meinem Leben kaum mehr eine Rolle, außer dass mir nach der Geburt des Kindes aufgefallen ist, dass ein Formel 1 Fahrer im Jahr 2007 Adrian hieß.
Dann passierte lange nix, bis zum Herbst 2021. Damals kam ich von einem der wunderbarsten Sonntage nach Hause und das Kind (bis zu dem Zeitpunkt kein Formel 1 Fan) erzählte mir aufgeregt, dass Verstappen Weltmeister geworden sei und es wäre so spannend gewesen. Und ich so: Was Jos Verstappen fährt noch? Eine der blöderen Fragen, die ich in meinem Leben gestellt habe, harhar. 2022 wurde ich zu einer Art Formel 1 Profi, durch das Kind, mit dem ich gemeinsam viele Rennen schaute. Seitdem kenne ich alle Fahrer und Teams und vor allem den Gossip und die Hintergründe, weil ich einfach an seinen Interessen auch Anteil nehmen möchte.
Heute war wieder ein WM Finale, bei dem es um was ging, “wir” sind ja Verstappen Fans (und jetzt interessiert mich das mehr als bei Schumacher damals harhar). Das Kind fuhr dann spontan zu einem Freund, um mit ihm das Rennen zu verfolgen, worauf ich meinte, ich schaue dann gar nicht, mir ist das echt zu spannend. Das Kind: Du bist der einzige Mensch, der keine Fights will, sondern einfach, dass Max immer einen Start/Ziel Sieg einfährt. Ich so: Ja richtig, so ist es. Ich bin im Sommer auch gerne während des Rennens in den Pool gegangen, wenn eh nix passierte, harhar.
Na ja, am Ende hat es knapp nicht gereicht, aber das Kind hat auf Instagram schon bald die Postings zum neuen Weltmeister gelikt, sehr fair, so ist er immer. Jetzt gibts ein paar Wochen Klagen, dass die Formel 1 Pause macht, auch das kenne ich schon, aber immerhin kann er jetzt in der Zeit selber Auto fahren, harhar.

Am Mittwoch bin ich recht nonchalant quasi Zeugin einer Film-Weltpremiere geworden.
Diese hat im Admiralkino stattgefunden. Der Film heißt After the Act und ich habe da schon vor einem Monat eine Karte reserviert, weil mich das Thema interessiert hat. 24 Stunden im Leben dreier Menschen, es geht um Liebe und Betrug, Eifersucht, Reue, Wut, Rachsucht et al. und sowas interessiert mich ja immer sehr.
Als ich zum Kino kam, stand da schon eine Gruppe von Menschen und ich habe ziemlich schnell kapiert, dass das quasi die Filmcrew (Regisseurin, Drehbuchautor, Hauptdarstellerin) und deren Freunde sind. Ich war quasi der “normale Zuschauer” harhar. Naja, ein paar mehr wurden wir dann aber schon noch. Aber nicht so viele, wie der Film verdient hätte.


Links das Plakat von mir fotografiert, rechts die Hauptdarstellerin davor. Als sie hier fotografiert wurde, stehe ich so circa eineinhalb Meter daneben (nicht im Bild) harhar.
Zum Film sag ich ein anderes mal was, heute mal soviel, dass ich an das Admiralkino sehr schöne Erinnerungen habe, die mit einer Sommernacht vor einigen Jahre zu tun habe, damals gab es Ladybird von Greta Gerwig. Das Kino ist klein, liebevoll dekoriert, mit sehr freundlichen Menschen, die es führen. Die Sitze sind bequem und man hat viel Platz. Es war wirklich ein schöner Abend mit anschließendem Q&A.
Heute habe ich dann gleich allen auf Insta gefolgt, und der Regisseurin geschrieben, die mir sofort geantwortet hat:
Ja selbstverständlich supporte ich Indie Filme harhar. Schon seit meiner Jugend sitze ich in zuweilen zugigen und manchmal etwas abgeranzten Kinos, um solche Produktionen zu sehen. Aber ich bin kein Arthaus-Snob, mir geht es um den Plot, die Stimmung, einfach das Gefühl, das ich dazu antizipiere, im Zweifelsfall egal ob es ein “Indie Film” ist oder nicht.
Es stimmt aber, wie in der bisher einzigen Kritik (harhar) zu dem Film zu lesen ist, dass Independent Kino manchmal etwas leistet, was größere Produktionen so nicht könnnen. Das war hier deutlich spürbar.
Heute wars endlich soweit. Auch wenn ich sonst so big brother überwachungsmäßige Dinge nicht mag, eine Ausnahme bilden die Spotify Jahrescharts, die mir sagen, was ich in den vergangenen zwölf Monaten so gehört habe. Wobei richtig überraschend ist es eh nie und so wundert sich auch wirklich niemand, dass meine Top 5 des Jahres 2025 allesamt ESC Songs sind, harhar.
Und zwar diese:

Oder auch: Österreich (Platz 1), Italien (Platz 5), Schweden (Platz 4), Portugal (Platz 21) und Deutschland (Platz 15). Wobei eines doch halbwegs erstaunlich ist, nämlich, dass Bara Badu Bastu so weit oben ist, dafür, dass ich es ja anfangs so darüber gemeckert habe und erst auf den Geschmack gekommen bin, als der Songcontest schon vorbei war. Die Zeilen Yksi, kaksi, kolme, sauna haben mich dann doch überzeugt.
Außerdem habe ich drüber nachgedacht, wieso auch in meinen Top 100 ESC und San Remo Songs massiv überrepräsentiert sind. Ich denke es liegt daran, dass mich Musik an sich irgendwie sehr verletzlich machen kann, dass ich so viel damit assoziiere und mir das auf Stimmung schlägt, dass es eher heikel ist, das öfter zu hören oder im normalen Alltag, wo man doch funktionieren muss. Ich fühle eh schon so viel zu viel. ESC Songs dagegen erinnern mich hingegegen oft eben nur an den ESC und irgendwelche Statistiken und Trivia harhar, und daher sind diese “unbelastet”.
Mein Lieblingspodcast übrigens, auch ur offensichtlich:

Ich höre ihn immer zum Einschlafen und das mache ich dann auch irgendwann (einschlafen) und so läuft der Podcast auch manchmal, nicht mehr wirklich wach bin weiter, deshalb diese Minutenanzahl. Aber ich finde ihn super und höre jede Folge, wie soll ich sagen, öfters.
Addendum, weil ich jetzt schon mehrfach gefragt wurde, mein musikalisches Alter auf Spotify ist 59. Harhar