wenn man viel wert drauf legt, im hause das letzte wort zu behalten, dann sollte man nicht mit dreijährigen zusammenleben. ich habe kein problem damit, mehrmals am tag zu betonen: "ok, wenn du meinst", "na gut, von mir aus." damit kann ich umgehen.
das mitteilungsbedürfnis von dreijährigen ist sehr groß, allerdings nicht, wenn man nähere details des kindergartentags erfahren will. ich: "was gab es heute zu mittag?" er: "etwas anderes." hmpf. ich: "was habt ihr heute im kindergarten gemacht", er: "nichts.". ich: "gar nichts?". er: "wir haben nichts gemacht". okaaay. keine große sache.
abends dann ist die sehnsucht nach kuscheltieren plötzlich erwacht. auch kein ding wir haben ein ausziehbett und damit viel platz für hunde, bären, pandas, giraffen und anderes kleinvieh. alles locker.
was aber echt nicht geht: morgens 2 minuten nach sechs uhr dazu aufgefordert werden, mit eben diesen tieren dialoge mit verstellter stimme zu spielen. no way. zuerst brauche ich kaffee!
alle Kinder haben nix gemacht weder im Kindergarten noch in der Schule, die machen dort alle nix 😉
LOL! ja, ich hätte es wissen müssen.
geht dann im arbeitsleben ja weiter “was gabs heut in der arbeit? nix…” 🙂
haha – aber dafür gibts wenigstens cash.