almis personal blog

Modern Jazzdance. Taylor Swift.

Unser Jazztrainer hat immer so nette Songs zum Warm Up ausgesucht, die ich allesamt nicht kenne. Ich versuche, mir immer Teile der Lyrics zu merken, damit ich sie nachher suchen kann.

Ich bin draufgekommen, dass ein Song Back to December von Taylor Swwift ist, dann bin ich draufgekommen, dass ein anderer Song Blank Space von interessanterweise auch Taylor Swift ist. Letztes Mal sag ich zu meiner Freundin beim Rausgehen, dass ich mir wieder ein Textstück gemerkt habe, nämlich “We never go out of Style”. Da dreht sich eine andere aus der Gruppe um und sagt, der Song heißt “Style” und ist von Taylor Swift. Und ich so: “Was, das ist auch von Taylor Swift?” Ich glaub, die dachte ich komme aus der Steinzeit oder so. Harhar. Unnötig zu sagen, dass auch Wildest Dreams, ein Song, der etwas an Lana del Rey erinnert, von ihr ist.

Um sich unser Jazz Warm-Up zu vergegenwärtigen, braucht man sich nur vorzustellen, dass jemand zu Swift Songs in regelmäßigen Abständen “and left”, “and right” “and again” dazwischenbrüllt (weil die Musik so laut ist)

Dazu ist mir eine Folge aus der neunten Friends-Staffel eingefallen, wo Chandler und Monica das antike Gedeck für ein Thanksgiving Dinner auflegen und Monica jedesmal, wenn Chandler es berührt leicht hysterisch kreischt: “Be careful!!!” Und Chandler irgendwann bemerkt: “Ok, for the rest of our lives, i will be carful, unless told otherwise.” Was das mit Swift zu tun hat? Nun, ich werde in Jazz jetzt einfach bei jedem unbekannten, von einer Frau gesungenen Song, davon ausgehen, dass er von Taylor Swift ist. Bis mir jemand etwas anderes sagt.

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