Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis machen für ihren Merci Cherie Podcast eine ESC Wertung und na ja, jetzt schick ich halt auch meine Punkte ab. Dazu musste ich mir natürlich tatsächlich alle Songs anhören, die heuer beim ESC angetreten wären. Und zwar mehrfach. Harhar.
Mein Sieger ist eher ein Minderheitenprogramm. Ich weiß, rein von meinem Verstand her, dass der heurige italienische Song nicht rasend innovativ ist – im Gegensatz zu Mahmood letztes Jahr – aber es ist einfach der Song, der mich am meisten berührt. Und es ist auch tatsächlich der Song, den ich auf spotify täglich höre. Daher meine Top Punktezahl für Italien und Diodato mit Fai rumore.
Auf Platz zwei mit 10 Punkten habe ich mich für Malta entschieden. Weil Destiny mit All of my love ein echter Ohrwurm gelungen ist, der einen total mitreißt, aber dennoch nicht platt oder extrem vorhersehbar ist. Platz drei geht an den Song, der höchstwahrscheinlich heuer tatsächlich den ESC gewonnen hätte, der feuchte Traum aller Nerds all over Europe Island mit Dadi und Thinking about things.
Hier meine gesamte Wertung.
12 Punkte Italien – Diodato – Fai Rumore
10 Punkte Malta – Destiny – All of my Love
8 Punkte Island – Dadi – Thinking about things
7 Punkte Rumänien – Roxen – Alcohol you
6 Punkte Schweiz – G’jons Tears – Repondez moi
5 Punkte Bulgarien – Victoria – Tears getting sober
4 Punkte Spanien – Blas Canto – Universo
3 Punkte Litauen – The Roop – On Fire
2 Punkte Tschechien – Benny Cristo – Kemana
1 Punkte Russland – Little Big – Uno
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