der rattencartoon ratatouille (achtung: ratten/rat wortspiel) ist im moment platz eins der charts in den us-kinos. weit vor michael moores neuem werk sicko. ich bin jetzt nicht unbedingt der größte animationsfilm fan wo gibt, aber die vorschau war schon sehr witzig.
der plot konzentriert sich auf die ratte remy, die sich nicht mit herkömmlichen abfallprodukten der menschen als nahrungsquelle abgeben möchte "i don’t want to eat garbage, dad", sondern nach höherem strebt. als feinschmecker frequentiert sie mit vorliebe ein französisches bistro. ihr großer traum ist sogar, einmal koch zu werden. dabei stößt remy innerhalb seiner familie auf größere skepsis, denn es geht, bitteschön, doch auch anders. man kann sich durchaus auch von essensreste in mülltonnen ernähren, es genügt, seinen natürlichen würgereflex zu unterdrücken. remys bruder handelt nach dieser devise und ist durchaus als wohlgenährt zu bezeichnen.
die ratten sind toll animiert und wirken einfach liebenswert.
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