Die erste Schulwoche ist geschafft. The hard part is truly over, harhar.
Ich so, in den Ferien: Ich schlafe ur gut!
Ich so, sobald die Schule wieder begonnen hat:
War wohl irgendwie zuviel los mit Blick auf den Start der Maturaklasse und ganz viele semi-wehleidigen, Gefühle. Aber der Elternabend war sehr erfreulich. Bevor er begonnen hat, meinte der Klassenvorstand so, er müsse noch was zur Klassenreise im letzten Semester sagen und alle Eltern so: Gulp. Was kommt jetzt? Und er dann: Es war fantastisch. Alle waren ganz interessiert und pünktlich und verlässlich, wirklich toll. Die Eltern so: Ach sprechen Sie doch weiter! Harhar.
Am Wochenende dann etwas chillen im Garten.
Nach dem Essen und dem Eis haben wir Formel 1 geschaut. Das heißt, ich habe den spannenden Start angesehen und dann auf der Liege ein Nickerchen gemacht (Defizit aufholen), bis die anderen so laut wurden, dass ich wusste, es wird wieder interessant.
Das Kind war dann den Blutmond anschauen, auf einem kleinen Berg. Und ich habe noch viel geschrieben, an diesem Abend, und bei Julia Schicht gelesen: “Wir wissen nicht, was wir für jemand anderen in einem bestimmten Moment seines Lebens sind.” So ist es wohl.
Wieder besser geschlafen.


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