Heute berede ich was mit dem Mann, das Thema hab ich schon wieder vergessen, das Ende des Dialogs war jedenfalls folgendermaßen:
Ich: “Das kann man mit Worten schwer beschreiben.”
Er: “Du bist Schriftstellerin.”
Ich: “Genau deshalb.”
Gefreut hab ich mich erst ein paar Augenblicke später, als ich es realisiert habe. Ich weiß nie, als was ich mich beruflich bezeichnen soll. Ich schreibe natürlich viel. Aber eben alles mögliche.
Vor zwei Monaten im jüdischen Museum hatte ich schon ein ähnliches Erlebnis, da zeigt ein Freund ein Foto mit Robert Schindel und erklärt Adrian: “Das ist ein Schriftsteller. Sowas wie deine Mama”. Blush.
true that 🙂
<3
Obwohl ich mir mit Etiketten schwer tue, finde ich diesen Begriff vollkommen gerechtfertigt. Und ich mag es auch, wenn meine Arbeit, mein geschriebenes Wort, Anerkennung erfährt. Weiterhin alles Liebe!
Nina