almis personal blog

day ten

one person you can trust

natürlich meinem mann  – sonst wären wir wohl kaum solange zusammen.

und glücklicherweise gibt es auch noch ein paar leute mehr, denen ich vertraue.

das war die challenge, war lustig und hoffentlich auch aufschlussreich.

day eight

three words you can’t go a day without using

“adrian” (oder diverse spitznamen und abkürzungen)

“aber” – ich weiß, das sollte man nicht sooft verwenden, aber…

“erstens” – ich zähle gerne auf, wenn ich argumentiere, das wurde mir bewusst, seitdem mein kind auch damit anfängt…

day seven

four memories you won’t forget

die sommerurlaube in kärnten mit meinen großeltern

der “es war magie”-moment auf einer schullandwoche vor 20 jahren

die usa-reise inklusive unserer hochzeit in las vegas

adrians geburt und die zeit in bozen

day four

seven fears/phobias of yours

angst vorm fliegen

angst vor höhe im allgemeinen

angst vorm sprechen vor publikum

clownphobie (danke an es)

posttraumatische schwangerschaftsphobie (gibts das? klingt gut)

angst vorm letzten urlaubstag

phobie gegenüber dem reptilienhaus in schönbrunn

day three

eight things that annoy you

schlafmangel

menschen, die immer das haar in der suppe suchen

die meisten aller film-sequels, oder auch prequels

das ja-natürlich schweinchen


 

gebrauchsanweisungen, spielebeschreibungen, beipackzettel lesen müssen

wenn jemand zwischen tv-sendern herumzappt

wenn morgens kein kaffee im haus ist

ausdauernde gespräche von sitznachbarn im kino

day one

ten facts about yourself

ich bin teilweise bei meinen großeltern aufgewachsen

ich habe die 7. klasse des gymnasiums wiederholen müssen (mathematik und ich passen nicht zusammen).

ich bin allergisch gegen bienengift und penicillin.

ich habe russische vorfahren.

ich höre zuhause niemals radio.

ich habe meinen ersten freund geheiratet.

ich mag meinen – klischeebeladenen – vornamen.

ich war erst mit 20 zum ersten mal am meer.

meine schwangerschaft war 101 tage zu kurz.

ich habe als volksschulkind kind löcher in meine kleider und strumpfhosen geschnitten und alles mit uhu wieder zusammengeklebt (was wohl der psychologe dazu sagen würde?)