almis personal blog

nachträgliches

einmal blogge ich noch über den songcontest, die gegner mögen verzeihen:

also österreich ist beim halbfinal voting allerallerletzter geworden. und das mit abstand. ähm. wir österreicher finden das voll ungerechtfertigt, nur, dass ihr es wisst. nichts destotrotz haben wir mit unserem song contest besuch am samstag überlegt, wie österreich es jemals wieder in ein finale schaffen könnte und kamen dabei zu zwei schlüssen: entweder wir schicken andreas gabalier oder etwas, was richtig qualität hat. harhar. aber tatsächlich kann österreich doch noch gewinnen, zb. die goldene palme, aber das nur nebenbei.

mein siegertipp auf litauen, den ich auf twitter abgegeben habe, stellte sich als falsch heraus. litauen wurden 14. ABER: im halbfinale wurde litauen dritter hinter dem späteren sieger schweden und dem späteren drittplatzierten serbien. der auftritt von donny mortell im halbfinale war leider um einiges besser als am samstag abend. trotzdem ein erfolg für ihn, bei den buchmachern war er ganz weit hinten.

und: mein sohn ist – trotz besuch und rummel hier – beim bosnischen beitrag um ca. 21.30 eingeschlafen. bei bayern gegen chelsea hat er bis 23 uhr durchgehalten. schlüsse über das lied zu ziehen, überlasse ich meinen lesern.

und letztendlich noch der song, der es auf jedenfall hätte ins finale schaffen müssen und den ich auch drei tage nach dem bewerb noch höre, zum einen, weil ich hebräisch gerne mag, zum anderen, weil mir das lied gefällt, der austin powers (c) miss xoxolat aus israel:

p.s. marco schreuder twitterte mir, dass nina zilli wohl aus gründen der internationalen karriere englisch gesungen hat. ein fehler, m.e.