Matthew Mc Conaughey ist ein Beispiel für einen geglückten Imagewandel, der sich auch noch mühelos anfühlt.
Selbiges (mühelos) gilt für die Serie True Detective, die absolut faszinierend ist.
Mehr dazu in meiner neuen Kolumne für Uncut.
my little place on the web…
Matthew Mc Conaughey ist ein Beispiel für einen geglückten Imagewandel, der sich auch noch mühelos anfühlt.
Selbiges (mühelos) gilt für die Serie True Detective, die absolut faszinierend ist.
Mehr dazu in meiner neuen Kolumne für Uncut.
Disclaimer: ich bin weder schwanger, noch möchte ich es werden. Nur, bevor es hier zu Gerüchten kommt. Harhar.
Dennoch habe ich das Buch Diesmal geht alles gut von Angelika Markom gelesen, weil es mir empfohlen bzw. als Rezensionsexemplar überlassen wurde und ich habe es in zwei Sitzungen verschlungen. Ich bin sehr begeistert von diesem Ratgeber, der sich an Frauen richtet, die in ihrer ersten bzw. vorangegangenen Schwangerschaft bzw. bei der Geburt ihres (ersten) Kindes größere Probleme hatten und sich ein weiteres Kind wünschen. Aber große Angst davor haben.
Hätte(n) ich/wir noch einen Kinderwunsch, so wäre das ganz genau meine Situation. Nach der Frühgeburt empfand ich meine Schwangerschaft bzw. deren Ende als sehr traumatisch und hatte sogar sehr lange Angst davor, irgendwie ungeplant schwanger zu werden. Bis heute habe ich etwas Bammel, wenn mir Bekannte und Freundinnen von ihren Schwangerschaften berichten und atme immer erleichtert auf, wenn sie meine “Grenze”, die 26. Woche, überschritten haben. Ich habe selbst u.a. psychologische Hilfe in Anspruch genommen, um meine Erlebnisse aufzuarbeiten und komme eigentlich gut zurecht, aber wenn ich noch eine Schwangerschaft planen würde, dann gäbe es viele Aspekte, denen ich mich stellen müsste.
Genau diese Aspekte werden in Markoms Buch angesprochen. Die Fragen eben, wie man das Erlebte für sich aufarbeiten kann, mit welcher Einstellung man in die neue Schwangerschaft geht, wo und wie man sich Hilfe holt (spirituelle und ganz praktische, für den Alltag), wie man mit auftretenden Ängsten umgeht, wie man das Spital und die Geburtsart auswählt und vieles mehr, was einen zu diesem Themenkomplex interessieren kann.
Ich mag an dem Buch, dass es einen sehr freundschaftlichen Ton gegenüber seiner Leserin anschlägt, es ist ein bisschen so, als würde man mit einer guten Freundin oder Vertrauten plaudern. Und ich mag es sehr, dass zwar versucht wird, einem die Sorgen zu nehmen, dabei allerdings nichts beschönigt und nicht versucht wird, die Leserin in eine bestimmte Ecke zu drängen. Auch wenn zb. auf die Nachteile eines Wunschkaiserschnitts hingewiesen wird, wird immer auch vermittelt, dass auch dieser Wunsch seine Berechtigung hat. Und der Grundtenor, dass man nicht auf alles im Leben und auch bei Geburten Einfluss hat (ich habe selbst vor kurzem darüber gebloggt), fand ich sehr angenehm.
Einen beachtenswerten Zugang wählt Markom auch, wenn es darum geht, wie man in Beziehung zu seinem Ungeborenen treten soll. Sie spricht an, dass viele Frauen, die Angst vor neuen Enttäuschungen haben, versuchen, möglichst auf Distanz zum Ungeborenen zu gehen. Das war auch meine (versuchte) Strategie bei Adrians Geburt und sie hat nicht funktioniert. Markom rät klar davon ab. Sollte es wirklich zum Äußersten kommen, so sei es besser, sich vorher voll auf das Kind eingelassen zu haben, das würde auch das Abschiednehmen erleichtert werden.
Statements von Hebammen und Müttern, sowie Briefe an das Ungeborene, in denen die werdende Mutter ihre Emotionen beschreiben, ein Fachglossar und weiterführende Links und Buchempfehlungen runden diesen wirklich gelungenen Ratgeber ab. Angelika Markom bietet selbst auch Workshops und Beratung an, und hält Vorträge zu diesem Thema. Ihre Webseite bietet nähere Infos und Kontaktmöglichkeit an.
Wenn man mittags eine Art Stammlokal hat und dann gibts als Tagesspeise Gnocchi bolognese gibt und dann fragt man: “Können wir statt Gnocchi auch Nudeln haben?” und der Kellner sagt darauf: “Nein natürlich nicht”. Und man sagt, etwas ernüchtert: “Ohhh…” Und er: “Na sicher”
Und dann kriegt man einen großen Berg Spaghetti bolognese. Jammi.
Hoffe nur, wir bzw. ich werden mal dauerhaft gesund und das Lokal wird tatsächlich wieder zum Stammlokal.
Über Ostern waren wir in Südtirol und diesmal haben Mr. Almi und ich das relativ neue Cineplexx Kino in Bozen getestet. Es liegt im Bahnhofsviertel und verfügt immerhin über 7 Säle.
Zuerst hatten wir uns für Transcendence entschieden, bis wir draufkamen, dass der Film auf italienisch läuft. Sci-Fi in dieser Fremdsprache und v.a. Johnny Depp auf italienisch? Nö. Daher haben wir etwas ratlos zu Divergent umgeschwenkt, von dem wir nicht viel wussten, außer, dass es wohl ein “Teeniefilm” mit Parallelen zu The Hunger Games ist. Im Kinosaal angekommen, haben wir den Altersschnitt doch etwas gehoben. Ansonsten jedoch war unsere Wahl eine gute – ich kenne zwar die Panem-Streifen nicht, aber Divergent ist auf jedenfall sehr viel mehr als “nur” etwas für Jugendliche.
Die Rahmenbedingungen sind folgende: in einem post-apokalpytischen Chicago wurde aufgrund vorangegangener Kriege eine Art Kastensystem der Gesellschaft eingeführt, um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten. Alle Menschen, die dort leben, müssen sich in eine von fünf Fraktionen einteilen lassen, die da wären: “Ken” (die Gebildeten), “Candor” (die immer die Wahrheit sagen, meist Richter), “Amite” (die etwas einfältigen Feldarbeiter), “Altruan (die Selbstlosen) und “Ferox” (die Furchtlosen, quasi die Polizisten). Mit 16 Jahren müssen sich die Jugendlichen einem Eignungstest unterziehen, der ihnen sagt, in welche Kaste sie passen würden. Meistens ist das die Kaste, der auch die Eltern angehören. Dennoch hat jeder Jugendliche die Möglichkeit, sich gegen das Testergebnis auch für eine andere Kaste zu entscheiden, wenn er denkt, dass diese im besser entspricht.
Wir als Zuseher begleiten Beatrice Prior bei ihrem Test, der kein eindeutiges Ergebnis ergibt. Deshalb ist Beatrice eine Unbestimmte (divergent). Und das ist in einer Gesellschaft, die ihre Mitglieder so strikt in Interessensgemeinschaften einteilt, keine gute Sache. Denn Unbestimmte werden nicht toleriert, sondern gejagt und schließlich “entfernt”. Beatrice geht volles Risiko ein – sie bleibt nicht in der Kaste ihrer Eltern, der Altruan, was unauffällig gewesen wäre, sondern entscheidet sich dafür, zu den Ferox zu wechseln. Das bedeutet, dass sich sich dem dort besonders harten Aufnahmeritual stellen muss UND dabei danch trachten muss, auf keinen Fall aufzufallen…
Divergent ist ein Coming of Age Film aus einem Sci-Fi Blickwinkel: die Pubertät und die Entscheidung, was man sein will, wird hier quasi auf eine Metaebene gehoben. Die Frage, ob man sich in eine Schublade pressen muss, um akzeptiert zu werden und, ob man alles andere ablehnen muss, ist auch abseits des hier angesprochenen Kastensystems interessant und gerade als Jugendlicher virulent. Auch die Unmöglichkeit eines späteren Wechsels erscheint bedrohlich. Der Film lässt einen grübelnd zurück. Ich denke, jeder Zuseher fragt sich insgemein, in welche Kategorie er persönlich fallen würde und in meinem Fall wäre das jedenfalls nie und nimmer Ferox. Harhar.
Abgesehen von der “Pubertätsproblematik” werden auch andere durchaus philosophische Fragestellungen aufgeworfen, zb. wie gesellschaftliche Systeme funktionieren (können), was Gruppendruck ausmacht, wie mit Autoritäten umgegangen wird, was Cliquenbildung bedeutet und vieles mehr. Dazu kommen sehr gute (Shailene Woodley, bekannt als Clooneys Tochter in The Decendants) bis solide Darstellerleistungen.
Ich bin durchaus gespannt auf Teil 2.
Ich wünsche allen meinen Lesern ein frohes Osterfest
In meiner neuen Rubrik “Leser wünschen, Mrs Almi schreibt…” ein Rückblick auf die Hochzeit, bei der wir kürzlich waren. Ich hab mich ja schon mal drüber ausgelassen, wie mühsam das Suchen eines Outfits ist und meine Leser haben sich sicher schon nägelkauend gefragt, was ich dann letztendlich getragen habe, nun… das:
Um 14 Uhr startete die Zeremonie und da es eher mühsam ist, sehr früh wo zu sein, wo sich das Kind tendenziell langweilen wird, ließen wir uns Zeit. Eigentlich war Abfahrt um 13.15 geplant, aber zu früh will man sich und das Kind nicht anziehen, da Säfte über Kleidungsstücke gekippt werden können oder klebrige Finger in andere Kleidungsstücke gewischt werden können… you get the picture.
Letztendlich fragte der Mann um 13.15 wo eigentlich seine Anzughose sei. Als gute Hausfrau* weiß man das natürlich. Ich bin keine gute Hausfrau. Nach einigen aufreibenden Minuten hatten wir die Hose und auch sonst alles beisammen und konnten starten. Wir ergatterten im mobilen Standesamt dann gerade noch so die letzten Plätze, aber es war wenigstens nicht langweilig. Harhar.
Nach der Zeremonie ging es dann aufs Schiff, denn es war eine dreistündige Fahrt von Wien nach Greifenstein geplant. Das Wetter war ganz ok für Anfang April, wenn auch nicht strahlend frühlingshaft. Adrian hatte schnell eine kleine Freundin gefunden, was das Relaxen der Eltern vereinfachte. Die beiden zeichnten, tanzten und aßen Unmengen von Baguette und wir konnten uns unterhalten, was angenehm war, da ein Teil unseres Freundeskreises zu Gast war.
Erst am Ende entdecken die Kinder, dass es an Deck eigentlich auch recht lustig ist und da wurde es dann schon etwas stressig, denn die Kids mussten laufend von der Reling gezerrt werden, wo sie permanent hingen und herumzappelten. Oh my. Generell ist die Schiffahrt nicht so extrem meines habe ich festgestellt. Ich finde das Schwanken doch irgendwie anstrengend und werde wohl auch nach meiner Pensionierung nicht unbedingt eine Kreuzfahrt buchen.
Anschließend gings zurück ins Hotel, wo Sekt gereicht und dann auch bald das Buffett eröffnet wurde. Zwischen den Gängen gab es eine Gesangseinlage von einem Bariton der Mailänder Scala (O sole mio, das sizillianische Hochzeitslied aus der Pate und ähnliches, ich hatte mir ja Azurro gewünscht, aber das war wohl nicht ganz sein Reportoire). Und dann geschah etwas eigenartiges. Adrian wurde sehr sehr müde. So müde, dass er auf mir sitzend einschlief. Behave. Ok, es war fast zehn Uhr abends, aber. Adrian. ist. müde. Das passiert selten. Lag vielleicht an der Tagwache um sechs Uhr morgens.
Leider wurde genau zu diesem Zeitpunkt das Tanzparkett eröffnet und auf ein bisschen Tanzen mit Mr. Almi hätte ich schon noch Lust gehabt, aber es war ok so. Es war eine angenehme Feier. Und ich hatte mich bereiterklärt, mit dem Auto nachhause zu fahren, da ich nichts trinken wollte und weils so ein netter Abend war, fuhr ich sogar ein Stück auf der Autobahn. Nur ein kleines. Ich musste nicht Spurwechseln. Eigentlich nur Auffahrt und gleich wieder Abfahrt. Aber es war die Autobahn.
So, hab ich was vergessen? Harhar.
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*Das Wort alleine ist im feministischen Diskurs natürlich nicht existent.
Derzeit stellt sich bei uns irgendwie kein richtiger Alltag ein, dauernd ist etwas außertourliches, viele to do’s, viele Gespräche, viele Krankheiten… die Erwerbsarbeit wird nachts oder zwischendurch erledigt. Gottseidank ist bald Ostern.
Gestern gabs dann auch noch einen großen Schreck für mich. Auf dem Heimweg vom Kinderarzt rollerte Adrian mir davon, was er oft macht, hier ist wie gesagt wenig los, er kann sich schon viel alleine bewegen und er soll ja auch selbstständig werden. In der Regel wartet er vor der Haustüre auf mich. In besonderen Fällen lässt ihn jemand in die Anlage, dann ist er im Hof. Gestern erwartete ich das auch, doch fand ihn weder vor der Haustüre noch im Hof.
Da machte sich doch leichte Panik breit. Zumal die Hausanlage neben unserer Anlage, durch die er gefahren ist, sehr verwinkelt ist. Ich lief also den ganzen Weg zurück und rief nach ihm. Vielleicht hatte er sich ja irgendwo versteckt. Aber das Gefühl, minutenlang nicht zu wissen, wo er ist… das ist nicht schön. Bei der Suche traf ich – wie das in Flodo so ist – eine Bekannte mit Tochter, die mich gleich unterstützen wollte. Ich hatte schon schlimme Bilder im Kopf, was man halt so denkt, in solchen Momenten, wenn das Kind vom Erdboden verschluckt schein…
…und was war, da fährt er plötzlich um die Ecke. “Wo warst du???” “Ich bin mit einer Frau mitgegangen, die war sehr freundlich und zu uns in den ersten stock gefahren.” “???” “Dann bin ich wieder zurück gekommen”. Ich habe mir vorgenommen, laut zu werden, aber dann wurde ich doch eher eindringlich. Das wäre gefährlich, soweit weg zu fahren, dass ich ihn nicht mehr sehen und rufen könne. Und, dass es Menschen gäbe, die würden Kinder entführen, mit dem Auto.
Adrians Anmerkung dazu: “Die müssen dann aber einen Kindersitz dabei haben”.
In etwas mehr als einem Monat haben wir ein großes Klassentreffen, eigentlich Maturatreffen. Die drei achten Klassen, die 1994 maturiert haben, werden sich wiedersehen, plus einige Lehrer.
Eigentlich gehöre ich nicht dazu. Ich habe nicht 1994 maturiert, sondern 1995, weil ich leider die 7. Klasse Gymnasium wiederholen musste. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Mathematik hasse? Na ja, ich bin trotzdem eine dieser 8C Klasse, dh ich wurde ausdrücklich eingeladen. Obwohl ich ja nicht groß in Erscheinung getreten bin, denke ich.
Normalerweise müsste ich schreiend weglaufen. Soviele Menschen auf einen Haufen, das bedeutet doch nach Panikattacke gleich beim Betreten des Lokals. Gut in unserer Klasse waren wir nur 16 (die Latein und Italiensch gewählt haben), aber die anderen beiden Klassen waren an die 25. Und man hat ja zu jedem Mitschüler ein gewisses Bild, da ist meine ehemalige beste Freundin, die ich immer noch sehr mag, aber lange nicht gesehen habe, die Mädels, mit denen ich bei der Schullandwoche ein Zimmer geteilt hat und der Junge, mit dem ich auf der Schullandwoche getanzt hat… oh wait, mit dem fahre ich ja hin und zurück. Harhar. Zu einigen hat man immer noch laufend Kontakt und andere hat man 20 Jahre nicht oder nur in den Medien gesehen.
Ich denke schon, dass man irgendwas beruhigendes vorher einnehmen sollte, denn es wird schon aufregend werden, andererseits hab ich hier im letzten Jahr im neuen Wohnhaus soviele neue Leute kennengelernt und einfach mit ihnen geredet, über irgendwas… also wie schwer kann das jetzt werden? Wir sind nicht mehr 15 oder 17, wir stehen alle im Leben und sind gefestigt… oder so. Und wenns schiefgeht, dann sieht man sich einfach 20 Jahre wieder nicht. Nicht?
Man bringe mir den Spritzwein. Harhar.
(c) Michael Häupl
Im Magazin first habe ich ein paar erfrischende Aussagen der Schauspielerin Nina Proll zu Mutterschaft und Familienleben gelesen. Nämlich mal abseits von “es ist alles eine Frage der Organisation” und “man muss es nur wollen”.
Auf die Frage, ob sie und ihr Mann Gregor Bloeb halbe/halbe machen, antwortet sie: “Ich würde sagen, wir machen dreißig/dreißig. Den Rest lassen wir liegen.” Yes! Sowas liest man doch mal gerne, dass auch “Promis” strampeln bzw. auch schon irgendwie resigniert haben.
Auf die Frage, wie wichtig ihr die Arbeit ist, gibt sie auch eine sehr erfrischende Antwort, nämlich:
Ja super, das ist genau der Spirit, den wir Mütter von Kindergartenkindern doch kennen: Du bist ein Kakafurz. Herrlich!
Vorigen Freitag steht mein Kind also neben mir an der Bushaltestelle und als der Bus herankommt, liest er mir den Namen der Endstation vor, der vorne am Bus in großen Lettern geschrieben steht. Und dann ein Werbeplakat. Die Aufschrift eines LKWs.
Mein Vorschulkind. Das eigentlich noch nicht lesen müsste. Die Schule startet erst in fünf Monaten. Creepy. Und nein, ich bin keine Tigermutter, auch keine Helikopter-Mum. Ich bin überhaupt kein ehrgeiziger Mensch, der meint, mit seinem Kind schon alle Buchstaben vor Schulstart üben zu müssen (im Gegenteil). Das geht alles von ihm aus. Insofern ist es auch in Ordnung.
Wenn ich in 6,5 Jahren Mutterschaft etwas gelernt habe, dann, dass zuviel “warum” und “wieso” verlorene Liebesmühe sind. Das Kind krampfhaft von etwas abzubringen sowieso. Das war mit dem Abwickeln von Klorollen so oder mit dem Willen, genau das anzuziehen, was alle anderen Kinder im Hof anhaben, oder dem Beschluß, sicher nicht in den Schwimmkurs gehen zu wollen. Manches nimmt man am besten so wie es ist. Wahrscheinlich ist das diese Gelassenheit, die man irgendwann kriegt, wenn man Kinder hat. Nein, das funktioniert nicht immer, aber immer häufiger. Wahrscheinlich wird man einfach älter und müder. Harhar.
Jetzt also das Lesen. Ok. Ich freue mich jetzt einfach mal, dass er Spaß daran hat.