almis personal blog

Caorle, zwei

Nachdem unser letzter richtiger Meerurlaub zu dritt schon etwas länger her ist – Adrian war damals knapp zwei, hatte gerade richtig laufen gelernt und wollte auch nur das: laufen (anstrengend), hatten wir dieses Jahr also wieder Strand geplant und uns das etwas entspannender vorgestellt. Was auch auch war, soviel kann ich verraten.

Zu Ostern hatten wir das Hotel gebucht, vor drei Wochen haben wir dann die Woche geändert – nämlich letzte Juni statt erste Juliwoche. Das Hotel haben wir eigentlich relativ rasch gefunden, nachdem wir uns für die Destination obere Adria entschieden haben. Einmal waren wir in Lignano, diesmal sollte es, aus dem Bauch heraus, Caorle werden. Also bei Booking.com gesucht und nach den Fotos und vielen positiven Bewertungen für das Hotel Olympus entschieden.

20140626_121934

Diese Entscheidung war eine gute. Denn wie wir vor Ort feststellen konnten, liegt das Olympus nicht direkt in Caorle, sondern in einem neuen kleinen Ferienort. Lido Altanea, einige Kilometer entfernt, der den Anspruch hat, keine Hotels direkt an den Strand zu bauen. Es gibt allerdings einen Hotelstrand – Liegen und Sonnenschirm sind im Hotelpreis bereits ingbegriffen. Man kann zu Fuß zum Strand gehen (ca. 10 Minuten, wenn man langsam geht) oder auch mit einem kleinen Bummelzug fahren, der alle Viertelstunden fährt.

Die Pluspunkte des Hotels: sehr nettes, kinderfreundliches Personal, leckeres Frühstück, moderne Zimmer und vor allem: Kinderanimation! Vormittags ca. 1,5 Stunden (zb. Volleyball/Basketball im Wasser, Fußball logischerweise außerhalb), dann auch wieder 1,5 Stunden am späteren Nachmittag und ab 20.30 Minidisco mit einem langen und ambitioniertem Programm. Dabei konnten die Eltern dann zb. einen Hugo um 3,50 Euro oder ein Campari Soda um 2,50 Euro konsumieren. Sehr nett!

Caorle

Am Blog war es in der letzten Woche ruhig, da wir zu dritt auf Urlaub waren. Und zwar an der Adria, in Caorle. Und es war herrlich. Werde in den nächsten Tage mehr darüber berichten.

20140625_091926

Frühstücksimpression

Adieu Kindergarten

Am Dienstag war Adrians Abschiedsfest im Kindergarten. Die Kindergartenzeit ist zwar noch nicht ganz vorbei – bis Ende Juli geht er noch hin – aber das war die letzte Gelegenheit, die ganze Gruppe und die Eltern noch einmal zu sehen und eben bewusst auf Wiedersehen zu sagen, zu einem Lebensabschnitt, der immerhin vier Jahre gedauert hat.

Der Anfang war gar nicht so einfach. Adrian war doch drei ganze Jahre bei mir zuhause, auch aufgrund seiner Vorgeschichte; durch die Beatmungslunge sollte er möglichst spät in Kontakt mit allen möglichen Keimen kommen. Ab dem zweiten Geburtstag wurde es aber schon recht anstrengend: Adrian war (und ist bis heute) sehr bewegungshungig, er braucht viel Abwechslung und Anregung. Und auch wenn wir viel unternommen haben (Kinderturnen, Frühförderung, Treffen mit Freunden, Ausflüge) war er einfach nicht mehr genug gefordert zuhause. Dazu kam, dass er mit zwei schon den Mittagsschlaf abgeschafft hat, also von 6.30 bis 20 Uhr durchgehend wach und lebhaft war.

Auch wenn ich mich darauf gefreut habe, endlich wieder ein paar Stunden ungestört arbeiten zu können und Erledigungen ohne Kind zu machen, wars sehr ungewohnt, ihn nicht 24 Stunden nonstop bei mir zu haben. Da waren Sorgen vor dem Neuen und Ungewissen, sehr diffus und unbegründet natürlich, aber doch. Auch die Befürchtung, nun keine große Rolle mehr für ihn zu spielen. Der erste Kindergartentag war für mich ein sentimentaler Breakdown. Für ihn gar nicht. Es gefiel ihm gleich, die Eingewöhnung dauerte genau drei Tage.

Jetzt – am Ende der Zeit – habe ich bisher vergeblich gewartet, dass ich nostalgisch/melancholisch werde. Beim Fest haben die Kinder gesungen und getanzt und bekamen am Ende quasi die “Absolventenhüte” aufgesetzt (wie beim Uniabschluss in Amerika, eine tolle Idee) und bei vielen der Mütter, auch die, die ich als sehr tough eingeschätzt haben, flossen die Tränen.

20140617_152445

Nicht bei mir. Ich fühlte mich keine Sekunde traurig. Im Gegenteil: es war ein sehr schöner und befreiender Tag. Ich konnte es wirklich genießen und freue mich sehr auf den nächsten Schritt. Gefühlsmäßig hat diese Kindergartenzeit genauso lange gedauert, wie sie dauern musste. Nun bin ich (und auch er, denke ich) frei für etwas neues.

Conquering the motorway

Heute wars soweit und ich bin das erste Mal aus dem Garten alleine mit Adrian über Südosttangente und Donauuferautobahn nachhause gefahren.

Nachdem Adrian immer sehr gesprächig ist und viele Fragen stellt, habe ich ihn gebeten, während der Fahrt ein bisschen leiser zu sein, damit ich mich konzentrieren kann. War sehr überrascht, dass ich tatsächlich bis zum Abbiegen auf die Donauufer (gute Viertelstunde Fahrt) nichts von ihm gehört habe. Als ich dann mal im Spaß gefragt habe, ob er eh noch wach ist, und kurz nachhinten geschaut habe, hing er schnarchend im Kindersitz.

Okaaaay. Die letzte Nacht bei Oma war kurz und anscheinend hat er durchaus Vertrauen zu meinem Fahrkünsten.

Mutmachparade

Über verschiedene Blogs bin ich auf die Mutmachparade gestoßen und hab mich nach einiger Überlegung dazu entschlossen, dabei zu sein. Denn Mut ist in meinem Leben ein sehr zweispältiges und auch sehr großes Thema. Oder vielleicht ist Angst das größere Thema. Ich hatte nie das Gefühl ein sehr mutiger Mensch zu sein. Oder ist man mutiger, wenn die Ängste größer sind, als ein anderer Mensch, dessen Ängste kleiner sind, weil man mehr Hürden überwinden muss?

Ende letzten Jahres habe ich eine sterbende Person besucht. Als vorletzte Person vor deren Tod. Das hat mich einiges an Überwindung gekostet. Ob es wirklich Mut war, weiß ich nicht, weil es für mich keine Alternative dazu gab als eben dies zu tun. Bzw. die Alternative war für mich nicht akzeptabel. Ich hatte und habe aber keine Strategien, mit diesem letzten Besuch zurechtzukommen und frage mich auch heute noch, ob dieser “Mut” nicht auch mehr Rationalität erfordert hätte? Ein (gedankliches) Auffangnetz danach? Ein Schema, wo ich das alles einordnen und hinter mir lassen kann?

Dieser Besuch hat mich allerdings wachgerüttelt. Von wegen “carpe diem”. Das sagt man oft und dann vergisst man es doch wieder, aber diesmal war es nachhaltiger. Ich habe begonnen, einige Baustellen in meinem Leben in Angriff zu nehmen.

Wie sprecht ihr Euch Mut zu?

Schwierig zu sagen. Große Angst, ist ein Zustand, der sehr bedrohlich sein kann, aber auch nicht unendlich lang aufrecht erhalten werden kann. Oder anders gesagt: Wenn man sich der Angst stellt, dann verschwindet sie irgenwann von selbst, weil sie dem Körper zu anstrengend wird. So banal und doch manchmal schwierig umzusetzen. Man kann sich selbst sagen, dass diese Angst einen Anfang und ein Ende hat, somit also vorbeigehen wird.

Erlebnisse, in denen ihr euch ein Herz gefasst habt?

Derzeit arbeite ich gerade an meiner Angst vorm Autobahn-fahren. Und zwar indem ich genau hinschaue, was mir daran wirklich Angst macht. Das kann ich mittlerweile auch gut benennen: Nicht einfach stehenbleiben können. Die Begrenzungen aus Beton auf beiden Seiten. Diese “Unentrinnbarkeit”. Ich fühle mich auf der Autobahn eingesperrt. Und das ist der Hauptgrund meiner Ängste. Nicht mein fahrerisches Können an sich, das ich in Ordnung finde.

Wie weit seid Ihr dabei gegangen und wie ist es euch dabei gegangen?

Dass ich mich auf die Autobahn getraut habe, ist ein kleineres Wunder für mich und den Menschen geschuldet, die mir das schon lange zugetraut und mich darin bestärkt haben. Der Mann hat sich als “Vorfahrer” bereit erklärt und nachdem gleich unsere erste Übung komplett “danebenging” (heftiger Platzregnen, mehr Verkehr als angenommen, plötzlich zwei gleiche Autos und wem nun folgen?…) und ich es trotzdem geschafft habe, hat mir das komischerweise mehr Auftrieb gegeben, als entmutigt.

Letztendlich erfordert das Leben jeden Tag Mut. Und das macht es auch spannend und herausfordernd. Und letztendlich will ich auch meinem Kind, das – anders als ich – sehr forsch an die Dinge herangeht, vielleicht zeigen, dass er damit recht hat, das Leben beim Schopf zu packen. Und nicht über Gebühr zu zaudern. Ich möchte, dass er dabei bleibt, das Leben leichter zu nehmen als ich das bisher manchmal getan habe.

Wie man seinen Garten verwüstet…

Nachdem unser letzter Pool Opfer eines Frühjahrssturmes wurde (und auch generell nicht mehr der allerfitteste war, als höchstens noch eine Saison überlebt hätte), stand jetzt die Entscheidung an, was wir weiter machen sollten.

Nochmal einen Baumarkt-Pool aufstellen, was halbwegs günstig, leider aber nicht sonderlich langlebig ist, oder einen Pool eingegraben lassen, was erstmal etwas teurer in der Anschaffung ist, dafür gute 25 Jahre halten soll. Im April waren wir auf der Poolmesse in Tulln und haben uns dann für die zweite Option entschieden.

Also haben wir in den letzten Wochen unser Garten verwüsten lassen bzw. einen Aushub und Pooleinbau veranlasst. Ein paar Impressionen hier:

20140519_075848

20140519_180806

20140606_180551

Das ganze war recht intensiv und mit einigen Komplikationen und zeitlichen Verschiebungen verbunden doch ja, hurra, nun ist er mal eingebaut. Zwischen Wiese und Pool wurde am Wochenende betoniert (der Mann) und Erde eingefüllt (me, ganz schon anstrengend war das bei 30 Grad plus). Mit der Erde sind wir noch eine Weile nicht fertig, aber man kann ihn immerhin schon benutzen.

Hundert Jahre

Heute würde mein Opa seinen hundertsten Geburtstag feiern. Er ist vor 15 Jahren gestorben.

Mein Opa war sehr wichtig für mich und mein Leben. Ich bin als Kind teilweise bei meinen Großeltern aufgewachsen und hatte zu beiden ein sehr gutes, wenn auch sehr unterschiedliches Verhältnis. Meine Oma war fürsorglich und umsichtig und liebevoll, mein Opa dagegen war schelmisch und manchmal etwas kratzbürstig, immer witzig und geradeheraus. Er war immer eine Art Vorbild für mich. Meine Freundinnen und Freunde mochten ihn alle. Er hat gerne mit uns Kindern herumgeblödelt.

Mein Opa hat seinen eigenen Vater nie kennengelernt. Er ist im ersten Weltkrieg gefallen. Er selbst wurde im zweiten Weltkrieg Vater. Damals hatte er beobachtet, dass die anderen Soldaten die Vater wurden, die Erlaubnis bekamen, in ein Gasthaus zu gehen und sich “einen anzusaufen”. Deshalb hatte er meine Oma darum gebeten, wenn es soweit wäre, ein Telegramm zu schicken, in dem stehen sollte, dass sie eine schwere Geburt hatte und er dringend nachhause kommen müsste. Als er dann Ende 1941 dieses Telegramm bekam, da durfte er auch wirklich nachhause fahren. Aber er machte sich auf dem ganzen Heimweg Sorgen, dass das ganze doch der Wahrheit entsprechen könnte. Aber mein Vater war gottseidank kerngesund. Trotzdem konnte mein Opa in den ersten Jahren seines Lebens selten präsent sein. Er war lange in Gefangenschaft. Mein Vater fürchtete sich vor ihm, als er dann endlich wieder zuhause war.

Mein Opa sagte, der Krieg hätte ihnen die besten Jahre ihres Lebens gestohlen. Aber er sagte es nicht verbittert, sondern als Feststellung. Er hatte gewusst, dass mit Hitler Arbeit kommen würde, aber auch ein Krieg. Er stand dazu, Sozialist zu sein. Er war beinahe vors Kriegsgericht gekommen, weil er 1944 folgenden Witz weitererzählte: Ein Österreicher und ein Deutscher sprechen über die Zeit nach dem Krieg. Der Deutsche fragt den Österreicher, was er tun würde, wenn der Krieg vorbei wäre. Der Österreicher sagte, er würde zu seinem Wirten gehen, ein Bier trinken und ein Schnitzel essen. Und er fragte seinerseits den Deutschen, was er tun würde. Der Deutsche entgegnete, er würde sein Fahrrad nehmen und die Grenzen des neuen deutschen Reiches abfahren. Darauf der Österreicher: “Sehr schön. Und was machst du am Nachmittag?”

Mein Opa sagte über die in den neunziger Jahren heiß diskutierte Ausstellung “Verbrechen der Wehrmacht”, das sie völlig ok sei, weil es in der Wehrmacht eben auch Verbrechen gegeben hatte. Er hatte kein Problem damit und sah das nicht als Angriff auf sich selbst. Er konnte Gegebenheiten annehmen ohne Groll. Er hatte die Fähigkeit, differnziert und trotzdem wirklich zufrieden zu sein. Mit sich im Reinen. Er hatte gehofft, dass er nach seiner Pensionierung noch zehn Jahre leben würde. Dass es über 20 Jahre werden würden, erfüllte ihn immer wieder mit Dankbarkeit und Verwunderung. Er musste nichts arbeiten, bekam am Monatsanfang Geld und konnte sein Leben genießen. Dass er davor sehr viel und hart gearbeitet hat, erschien ihm nicht sonderlich erwähnenswert. Auch nicht seine beiden Krebserkrankungen, die Entnahme einer Niere und seine Herzkrankheit.

Nie vergessen werde ich unsere jährlichen sieben Wochen andauernden Urlaube im Rosental, seine gespielten Seufzer, wenn er auf dem Sofa schlafen musste, wenn ich bei ihnen war, seinen Tee mit Kognac, die Art wie er Patiencen legte, seinen knallroten Pullover, den meine Oma nicht passend für sein Alter fand, den er aber liebte. Und nie vergesse ich seine Worte: Du sollst einmal sagen können, dass es dir bei deinen Großeltern immer gut gegangen ist. Das ist es Opa. Danke.

Der erste Elternabend

Vor einer Woche habe ich den ersten Elternabend in Adrians zukünftiger Schule besucht. Damit beginnt ein neues Abenteuer in unserem Leben, auf das ich mich zugegebenermaßen sehr freue.

Natürlich ja, eine Lebensphase ist zuende. Mein Kind lässt die Kleinkindzeit und den Kindergarten endgültig zurück und wird ein Schulkind. Vor einem Jahr war das noch ziemlich unvorstellbar. Und jetzt ist es irgendwie selbstverständlich. Zum einen, weil er sich seit längerem schon sehr für Zahlen und Buchstaben interessiert und schon lesen und rechnen will (ich habe berichtet), zum anderen, weil er, seit wir hier in Floridsdorf leben, auch sehr selbstständig geworden ist, täglich mit vielen verschiedenen Kindern interagiert und Aufregendes erlebt. Meistens stundenlang draußen ist. Wenn man es geschehen lässt, so passiert das Loslösen von einem Lebensabschnitt recht selbstverständlich. Wenn eben die Zeit dafür reif ist und man weder etwas panisch festhalten, noch auf der anderen Seite etwas erzwingen will. Nicht immer so einfach getan wie gesagt, allerdings bin ich mit dem Leben als Mutter mehr im Fluß, seit wir in Floridsdorf wohnen. Meine Aufgabe ist leichter geworden.

Der Elternabend gestaltete sich dann sehr interessant. Adrian wird eine offene Volksschule besuchen, das bedeutet, dass er mindestens dreimal die Woche nach dem Unterricht das Mittagessen in der Schule einnehmen und eine Hausaufgabenstunde belegen wird. Danach kann er noch weitere Freizeit in der Schule verbringen, je nach Lust und Laune, oder eben nachhause gehen, weshalb uns diese Schulform sehr gut gefällt. Die Abholzeiten sind flexibel, ich muss mich nicht schon in der ersten Klasse für ein Modell entscheiden, das dann für alle vier Jahre gilt, ich kann recht flexibel auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehen. Da ich selbstständig bin, kommt auch mir die Flexiblität dabei sehr gelegen.

Adrian wird einen recht einfachen Schulweg ohne viel Autoverkehr haben, dh vielleicht schon bald auch mal alleine gehen können (bzw mit den Kindern aus unserem Haus) und eine sehr junge Lehrerin bekommen, die ihr zweites Jahr unterrichtet. Dazu einen Nachmittagsbetreuer, der schon mehr Routine mitbringt. Eine, wie ich finde, gute Mischung. Wir haben die grundsätzlichen Infos zum ersten Schuljahr bekommen, sowie eine recht lange Einkaufsliste und ein paar Tipps für den Schulstart.

Es werden hoffentlich vier schöne Jahre werden. Und ich lasse das so lange wie möglich ganz gelassen auf mich zukommen.

Rush hour

Ich habe mal gelesen, dass man sich zwischen 30 und 40 in der Rushhour des Lebens befindet. Beruf, und/oder (kleine) Kinder, Hausbauen oder Umzüge, Partnerschaft und dazu der ganz normale Alltagswahnsinn. Ich persönlich habe das Gefühl, dass jetzt, wo ich zügig auf die 40 zugehe, es immer schneller wird.

Deshalb ist am Blog derzeit auch eher ruhig, obwohl bei mir im Leben sehr viel los ist. Der neue berufliche Auftrag tut sein übrigens. Ich komme derzeit gar nicht zum Schreiben.

Also bitte bleibt dran. Coming up soon (hoffentlich):

Mein erster Elternabend in der Schule

Ein Praterbesuch mit Minion-Gewinn

Mein Rollertest mit Rollerstop

Ein Pool entsteht

und einiges mehr.