gestern war ich wieder für uncut im kino und habe extremly loud und incredible close gesehen.
der film – oscarnominiert für besten film und besten nebendarsteller – ist relativ umstritten bei kritik und zusehern. meine meinung könnt hier in meiner rezension lesen.
Eines der schönsten Bücher, das ich je gelesen habe. Lautes Lachen wechselt sich mit ab mit Traurigkeit. Bin zögerlich, ob ich nicht lieber meine Bilder im Kopf behalten sollte, als sie überschreiben zu lassen…
das ist derzeit ein großes thema, da gerade ziemlich viele literaturverfilmungen laufen (“verblendung”, “tinker, tailor, soldier, spy”…) und meistens sind die buchkenner enttäuscht.
ich überlege mir aber, das buch zu lesen, denn die vielenbegegnungen von oskar mit den new yorker kommen im film natürlich zu kurz.