almis personal blog

Weihnachtsmärkte mit Kids

Doris Knecht hat einmal geschrieben, Weihnachtsmärkte wären für Eltern sowas wie Spielplätze im Sommer: Purgatorien.

Die Frau hat nicht ganz unrecht, weil Weihnachtsmärkte einige Komponenten vereinen, die sich mit Kindern schwierig gestalten können:

1) es ist meistens ziemlich kalt

2) es ist halbwegs dunkel oder zumindest dämmerig

3) es sind viele Leute unterwegs

4) Kinder kann man mit Punsch nicht glücklich machen, sie bleiben also nicht freiwllig an einem Ort stehen

5) …stattdessen wollen sie Lok/Karusell usw. fahren und das oft

6) …und/oder herumlaufen

Am Christkindlmarkt Karlsplatz kommt hinzu, dass es ein Sternenzelt gibt, wo Kinder malen und basteln können, was einerseits gut ist (da drinnen ist es halbwegs warm), andererseits aber schlecht, weil klecker klecker, große Becher mit Wasser (Vorsicht Kippgefahr), andere Kinder, dei auch gleichzeitig malen wollen (you get the picture, im wahrsten Sinn des Wortes)

Was ich aber wirklich nicht empfehlen kann: einen alkoholischen Punsch zu bestellen, den dann auf nüchternen Magen hinunterstürzten (noch dazu, wenn man Alkohol nicht gewöhnt ist), weil man zwei Kids hinterherjagt, die einfach irgendwohin laufen, denn siehe Punkte 2 und 3. Dann wird einem nämlich ganz komisch im Kopf und alles ist irgendwie weit weg, dennoch muss man immer noch auf Kinder aufpassen und zurechnungsfähig sein (und dazwischen noch irgendwie, irgendwann aufs WC gehen und heimfahren muss man schließlich auch noch).

Dennoch: Weihnachtsmarkt gehört irgendwie dazu. Daher: Herausforderung angenommen (schon zweimal!)

Wie Zauberei

Mit der kalten Jahreszeit beginnt auch wieder der mühsamer werdende Prozess des Anziehens. Heute früh zum Beispiel…

Ich: “Du, entweder du hörst auf zu hampeln und ich helf dir beim Anziehen oder du hampelst weiter und ziehst dich ganz alleine an. Das sind die zwei Möglichkeiten, die es gibt.”

Adrian: “Nein, es gibt noch eine dritte Möglichkeit.”

Ich: “Ach ja und welche?”

Adrian: “Ein Zauberer kommt und zaubert mich ins Gewand…”

Ich muss sagen, ich finde diese Idee hat was.

Konfliktzone öffentlicher Raum

Ich denke, die Menschen die mich kennen, wissen, dass ich ein an sich recht gutmütiger und friedfertiger Mensch bin. Seit meiner Schwangerschaft habe ich aber so einige Eigenschaften dazubekommen, die ich vorher nicht unbedingt in diesem Ausmaß gekannt habe. Ich bin sentimentaler geworden, verletztlicher, aber irgendwie auch kaltschnäuziger und frecher. Ich kann heute etwas, was ich vorher nicht konnte: zurückreden.

Heute in der Straßenbahn konnte ich mich davon wieder überzeugen. Sohn und ich waren mit Oma am Friedhof und die Straßenbahnfahrt war lang. Das Kind war lebhaft, wollte nicht sitzen, rutschte auf dem Sessel herum, und war eben “hörbar”. Dann stieg ein älterer Mann zu und kaum zwanzig Sekunden später meinte er, mein Kind sollte mit dem herumrutschen auf dem Sessel aufhören (wohlgemerkt, er hat nichts schmutzig gemacht). Nachdem meine Mutter versucht hat, darauf neutral zu reagieren (ich hab vorerst nichts gesagt), hat er sich direkt an Adrian gewendet und geschimpft, dass er folgen sollte und ihm zuhören. Adrian bekanntermaßen nicht auf den Mund gefallen, sagte zwar nein, das tue er nicht (also ihm zuhören), er war aber merklich eingeschüchtert von dem Tonfall. Dann meinte der Mann, das Kind habe wohl gar keine Erziehung erfahren.

Tja und dann wars bei mir vorbei. Mein Gehirn wurde mit zuwenig Sauerstoff versorgt, der ganze Sauerstoff gelangte wohl in den Bauch und daraus wurde eine Riesenwut. Ich sagte sowas wie, das reiche jetzt, mein Kind hätte niemandem etwas getan und meine Erziehung ginge ihn nichts an. Dann meldete sich noch eine ältere Frau zu Wort, die mich als “phlegmatische Mutter” bezeichnete und, dass sie sich heute auch schon über zwei “Neger” ärgern musste. “Neger” und “phlegmatische Mütter”, offenbar ihre Feinbilder. Darauf sagte ich dann, dass es mich nicht wundern würde, dass die Menschen keine Kinder mehr bekommen wollen, wenn man dann wegen jeder Kleinigkeit in der Straßenbahn deppert angequatscht wird und, dass sie es bitte jetzt endlich zusammenhalten sollen. Gottseidank stiegen wir dann aus, ich will nicht wissen, was mir noch eingefallen wäre.

Vorneweg: ich bin nicht stolz auf meine Reaktion. Ich finde nicht, dass sie zur Generationen-Verständigung beigetragen hat. Ich war danach ärgerlich über mich selbst. Aber ich bin auch ärgerlich über die Vorstellungen, die manche Menschen über Kinder heute immer noch haben. Kinder sind vielfach nur dann im öffentlichen Raum geduldet, wenn sie nicht auffallen. Ich weiß nicht, was ich als Mutter tun soll, wenn mein Kind nicht ewig stillsitzt. Er ist lebhaft, ja, ich bin manchmal selbst erstaunt, wieviel Energien er besitzt und manchmal überfordert mich das auch, das gebe ich gerne zu. Aber ist es schlechte Erziehung, wenn sich ein Kind wie ein Kind verhält? Warum bin ich phlegmatisch? Weil ich ihn nicht festtackere oder ihm ein Klebeband über den Mund binde? Weil er offenbar nicht soviel Angst vor mir hat, dass er schweigend und stoisch seinen Platz einnimmt und kein Wort sagt, solange er nichts gefragt wird? Weil ich mich traue, weiterzufahren, anstatt auszusteigen und die nächsten zwei Kilometer zu Fuß zu gehen?

Ja, ich verstehe es, dass Kinder in öffentlichen Verkehrsmittel anstrengen können, gerade wenn man sie nicht gewöhnt ist. Aber es sind auch viele andere Fahrgäste anstrengend, die zb. müffeln, oder in ihr Handy schreien, sich lautstark streiten oder mit einem Koffer den Weg blockieren. Dennoch versuche ich das zu akzeptieren. Es sind doch meistens nur wenige Stationen, die man mit ihnen teilt. Ich muss mit diesen Menschen nicht mein weiteres Leben verbringen. Und etwas gegenseitige Toleranz und Rücksichtnahme ist meistens schaffbar. Mehr erwarte ich mir ja auch nicht. Und vor allem möchte ich nicht, dass jemand, der mich zwanzig Sekunden sieht, sich das Recht herausnimmt über mein Kind, mich, unser Leben zu urteilen.

Vitaminstars

…nein das ist kein von einem bekannten östereichischen Supermarkt gesponserter Eintrag. Aber süß sind sie schon, die Vitaminstars (pro 300 Euro Einkauf bekommt man einen gratis, aber drei sind geschenkt worden, da ich seit Mitte September noch nicht 1.200 Euro ausgegeben habe, ich kann beruhigen):

Zu sehen im Bild: Carlos Banana, Kirschkowskis, Gina O. Bergina und K. Rot.

Sommerabschied, die fünfte

Ein Nachtrag noch vom letzten Wochenende in Wien.

Am Samstag war es – ja man kann wirklich fast sagen: heiß in Wien. Wir haben 25 Grad geschafft, man musste im Garten die Markise runterlassen, sonst hat man geschwitzt und man konnte barfuß gehen.

Tja und am Sonntag? Es nieselte, ein starker Wind wehte und je mehr Zeit verging, desto frischer wurde es. Am Abend fröstelte man mit der Übergangsjacke doch schon einigermaßen.

Und: offenbar war noch kein Wiener daran gewöhnt, seine Sonntage wieder in den eigenen vier Wänden zu verbringen (wie auch wir nicht) – im Gasometer Kino, wo sonst weniger als nichts los ist, stand eine Menschenschlange von ca. 30, 35 Leuten an der Kasse, also machten wir kehrt und fuhren nicht in die Millenium City (wo auch normalerweise genug los ist), sondern ins Apollo, ein eher innerstädtisches Kino, wo es allerdings auch nicht gerade leer war. Vorbei gings am Haus des Meeres, eine Menschentraube passierend, angestellt bis vor die Türe, im Regen.

Wir sahen übrigens Ice Age 4 an, es war Adrians erster Film in Kino und noch dazu in 3d (dh mit Nerdbrillen ausgestattet), er war ziemlich begeistert und hat die 90 Minuten problemlos durchgehalten. Sieht nach einem dritten Cineasten im Haushalt aus.

Bday Location: Haus des Meeres

Dieses Jahr hat Adrian seinen Geburtstag erstmals mit anderen Kindern aus dem Kindergarten feiern wollen. Naiv wie ich bin, dachte ich, dass ich mich so Anfang September mal langsam um eine Location bemühen werde… Ich wollte eine Location buchen, da unsere Wohnung zwar recht geräumig ist, aber auch viele Zimmer hat und damit wenig Kinderparty-gerecht. Abgesehen davon bin ich als Entertainerin auch eher mäßig begabt. Und bei einem Geburtstag Ende September kann das Wetter zwar sehr schön sein, dass man draußen sein kann, aber auch das Gegenteil.

Na ja, gottseidank hat dann eine Kindergartenfreundin ihre Party im Juli gemacht und die Mutter mir anvertraut, dass fast alles über zwei Monate vorher ausgebucht ist. Folge war, dass ich von Mitte Juli bis Anfang August fieberhaft nach Örtlichkeiten gegoogelt und angefragt habe. Und ehrlich: Es ist sehr, sehr schwer (bis unmöglich), gute zwei Monate vor dem Ehrentag am Wochenende einen Hotspot zu reservieren, abseits von Indoor Spielplätzen und Mc Donalds (nix dagegen zu sagen, aber ich stellte mir etwas anderes vor).

Zuerst hatte ich an den Tiergarten Schönbrunn gedacht, aber da waren auch werktags nur noch Möglichkeiten Vormittags um 9 oder 13 Uhr. Ähm. Mitte August bekam ich dann eine Zusage vom Haus des Meeres – für einen Freitagnachmittagum 15 Uhr. Was als Termin auch ok ist, viele Eltern fanden das dann recht praktisch, weil man am Wochenende meistens eh viel als Familie unternimmt.

Heute wars dann also soweit. 10 Kinder waren eingeladen (zwischen 4 und 5 Jahren) und 9 Erwachsene Begleitpersonen kamen mit, plus Baby im Tragerbeutel. Treffpunkt war im Eingangsbereich, wo auch der Souveniershop (Stofftiere!) des Hauses ist. Genau oberhalb ist das Terrarium der Krokodile zu sehen. Gleichzeitig mit unserem Kommen traf eine Seniorenreisegruppe ein. Man kann sich vielleicht das Setting vorstellen. Falls nicht: das eigene Wort war kaum noch zu verstehen. Und als Eltern befand man sich irgendwo zwischen “Ich muss aufs Klo”, “Ich mag dieses Tier haaaben”, “Wo ist die H./der M.” “Wann gehen wir endlich rein?”, “Wieso bewegt sich das Krokodil nicht?” Wie gesagt, man verstand dies Sätze kaum, aber sie waren irgendwo atmosphärisch im Raum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon kleine Bedenken, wie die Führung mit der Rasselbande funktionieren würde.

Aber oh Wunder, kaum haben wir die Räumlichkeiten betreten, hatte die Entertainerin/Biologin des Nachmittags die Kinder im Griff. Es wechselten sich Rätsel, Suchspiele (Wo ist der Nemo?”) und wissenswerte Kurzinfos ab. Die Antworten der Kinder waren teilweise extrem genial, leider merkt man sich ja wenig davon, aber wir haben öfters mal sehr gelacht. Nach jedem Raum wurden die Kinder wieder zusammengesammelt. Das Highlight war eine Fütterung von freilaufenden (bzw. springenden) Äffchen. Was die so fressen? Lebendige Heuschrecken/Grillen. Und die Kinder hatten da gar keine Hemmungen, sie persönlich zu füttern

Ein Vater ging nicht mit zur Führung, so machten Mr. Almi und ich uns aus, beide auf die (quirrlige) Tochter achtzugeben. Das hörte sich dann so an: “Wo ist L?”, “Da drüben” “”Und wo ist Adrian?” — “Wer…?” (harhar, kleiner Witz). Aber der geneigte Leser sollte die Reizüberflutung, die zehn Kinder und jede Menge vorbei schwimmendes Meeresgetrier verursachen können, nicht unterschätzen. Hab mich immer wieder dabei ertappt, die Kinder abzuzählen und vor Kroko-Terrarium darauf achtzugeben, dass keiner irgendwo raufklettert (was aber eh nicht funktioniert)

Der formelle Teil dauerte gute 1,5 Stunden und dann kam man zum informellen – Zeichnen, Saft trinken und Kuchen essen. Zu dem Zeitpunkt waren die meisten auch schon etwas erschöpft, das Programm war also von der Länge her gerade richtig. Nach dem Kuchenessen (Sachertorte), mit Raumverdunkeln und Kerzen (Adrian: “Ich mag keinen Kuchen”) gabs die Geschenke (Busse und Lego vorallem) und die Kinder konnten durch den Cafeteria-Bereich toben. Dann hieß es langsam ans Heimgehen denken.

Fazit: es war wirklich ein sehr lustiger, lebendiger und aufregender Nachmittag. Das Feedback der Teilnehmer war sehr positiv und das Geburtstagskind war glücklich. Und obwohl die Kinder an der unteren Altersgrenze für diese Art von Geburtstagsfeier waren, lief es wirklich gut ab, was der “Entertainerin” zu danken ist, die den Event sehr kurzweilig gestaltete.

Ich kann den Geburtstag im Haus des Meeres nur weiterempfehlen. Und nächste Woche werde ich wohl die Location für 2013 buchen.

Donaupark retro

Am Donnerstag war der Wetterbricht eigentlich ganz gut. Das Wetter weniger: es war ziemlich frisch, windig und es nieselte. Ich hatte Adrian aber einen Besuch im Donaupark und eine Fahrt mit dem Bummelzug dort versprochen. Und er wollte auch rollern gehen. Also haben wir es trotzdem gewagt.

Bisher habe ich mich wenig mit Instagram beschäftigt, aber ich finde die Donaucity/der Donaupark hat eine ganze Menge Retrocharme. Daher habe ich mich ein bisschen mit den Fotos, die ich dort aufgenommen habe, gespielt.

Dieses Foto vermittelt auch die etwas triste Regenwetterstimmung. Im Donaupark war nämlich – abgesehen von Gärtnern, der Dame vom Ticketverkauf, dem Lokführer und zwei Touristinnen – niemand. Und vom der U1-Station Kaisermühlen bis zur Zugstation Rosengarten geht man – an der Uno-City vorbei – doch ein Weilchen. Meine Oma hätte das als “enterisch” bezeichnet.

Aber in Wahrheit hat das auch seinen Reiz: genauso wie Venedig grau in grau und touristenleer am schönsten ist. Die Saison ist vorbei, man zieht den Kragen hoch und denkt darüber nach, wie laut und fröhlich es an den heißen Tag hier zugegangen sein mag.

Preisfrage: wieviel wiegt eigentlich ein Hipster? Richtig: ein Instagram. Harhar.

Fuenf

Seit fünf Jahren vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht darüber grüble, warum das damals alles so kam wie es kommen musste.

Adrian weiß mittlerweile, dass er in Bozen geboren wurde, er hat den Arzt kennengelernt, der ihm das Leben gerettet hat und er spricht auch häufig von ihm, er hat die Intensivstation gesehen, und einen Brutkasten mit einem winzigkleinen Baby drinnen. Er weiß, dass er selbst viel zu früh zur Welt gekommen ist. Gestern hat er mir erklärt, warum denn das der Fall war: er wollte einfach schon zu Mama und Papa. Seufz. Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.

Er macht uns seit fünf Jahren zu den glücklichsten Menschen. Und zu sehr dankbaren obendrein.

Wasserspielplatz Donauinsel

Da der Sommer noch nicht aus ist, haben wieder diese Woche auch nochmal den Wasserspieplatz auf der Donauinsel getestet.

Man soll ja nicht mit dem Auto hinkommen, wird allseits gewarnt, wir waren mit dem Auto und wir können uns dieser Warnung jetzt vollinhaltlich anschließen. Am besten ist, man parkt in der Garage des Cineplexx Palace, nur ist das auch nicht gerade nah und man muss noch einen Fußweg von ca. zehn Minuten u.a. durch die Betonwüste dort einplanen. Mit der U1 kann man an der Station Donauinsel aussteigen und geht dann doch deutlicher kürzer. Der Weg zum Spielplatz führt übrigens an einer Menge großer Ziersteine vorbei, das heißt übersetzt, man kann die Anreisezeit nochmal ungefähr verdoppelt denn Steinchen rauf, Steinchen runter, eh schon wissen.

Der Wasserspielplatz selbst ist dem in Favoriten nicht unähnlich. Es gibt ein Boot, es gibt eine Hängebrücke, Hügel und viel Nass. Außerdem eine eingezäunte Matschzone/Sandkiste. Zusätzlich fertigen die Spielplatzbetreuer von der Donauinsel auf Wunsch auch Luftballon-Dinge an. Allerdings kein “Kriegsspielzeug”. Schwerter zb werden nicht hergestellt, da es ihrer Philosophie widerspricht und auch wegen der Verletzungsgefahr. Unsere Kids haben sich für Schwäne entschieden. Mit den pädagogisch korrekten Tierchen haben sie sich dann gegenseitig auf den Kopf gehauen. Ach ja und das Eis dort kommt von Schöller anstatt von Eskimo.

Fazit: Viel Unterschied gibt es nicht, der Spielplatz auf der Donauinsel fügt sich etwas homogener in seine Umgebung ein, da dort ja alles von Wasser umgehen ist. Dennoch ist der Favoritner Spielplatz irgendwie übersichtlicher, gepflegter und natürlich moderner, er ist eben auch erst ein Jahr alt. Und Eskimo Eis schmeckt mir persönlich ebenfalls besser, harhar.

Beim Rückweg kann man sich den Baufortschritt des gerade im Bau befindlichen in Zukunft größten Gebäudes Österreichs ansehen, den DC Tower 1. Gleich neben unserem Kinderarzt übrigens (obwohl wir ganz woanders wohnen).