almis personal blog

San Remo, zwei

Wenn das Kind beim Hören des San Remos Siegers – und ESC Teilnehmers – Diodato und Fai Rumore wie eine zerprackte Kröte am Bett liegt, weiß ich: Das wird nix gewinnen.

Kinder sind ganz gute Gradmesser für ESC Erfolg, und hier sind eher Paenda-Vibes im Spiel.

Aber mir persönlich gefällt der Song schon ziemlich gut, muss ich auch sagen.

Oscars 2020, vier

Das waren sie also schon wieder, die Oscars, und meine Prognose war falsch, dass die Oscars nicht spannend werden. Ja, die Schauspielerkategorien boten keine Überraschungen. Dafür hat Parasite doch die Auszeichnung für den besten Film bekommen, als erster nicht-englischsprachiger Film überhaupt. Und dazu noch beste Regie, bestes Originaldrehbuch und bester internationaler Film. Schön, ich habe darüber gebloggt.

Und um 5.30 hab ich dann mit meiner Mama über den Film ge-whatsappt und über die Frisuren (berufsbedingt eine wesentliche Sache für sie). Oscars sind auch haartechnisch sehr white. Blöd ist schon, wenn die Verleihung dann um halb sechs aus ist, aber es noch eine Stunde dauert, bis man das Kind aufwecken muss. Vielleicht das nächste mal doch etwas später anfangen, mit der Verleihung.

Was gibts noch zu sagen über die diesjährigen Oscars? Host gabs keinen, aber Steve Martin und Chris Rock haben den Abend quasi eröffnet und das gar nicht so übel. Martin: “How come, we don’t have hosts anymore?” – Rock: “Twitter. Everyone has embarrissing tweets.” Dazu ein paar Witze über Jeff Bezos – Martin sinngemäß “Ich sage nichts über ihn, ich will meine Pakete pünktlich haben.” Dazu Seitenhiebe auf #oscarssowhite und fehlende Nominierungen für Frauen. Hat schon gepasst, der Standup

Ich weiß, dass viele Joaquin Phoenix‘ Rede super fanden – sie wurde in meiner Facebook Timeline des öfteren geteilt; ich fand sie ein bisschen Kraut und Rüben, einerseits poetische Zitate von seinem verstorbenen Bruder River, andererseits Vowürfe, dass wir den Kälbern die Milch ihrer Mütter wegnehmen. Apropos Mütter: cool fand ich die Rede von Drehbuch-Preisträger Taika Waitit (Jojo Rabbit), der seiner Mutter dankte und suchend ins Publikum schaute: “Where are you, I lost you hours ago.”

Warum Eminem aufgetreten ist, um 17 Jahre nach seinem Oscar für Lose yourself (immerhin damals Bono und Paul Simon geschlagen, aber bei der Zeremonie nicht aufgetaucht) zu performen, man weiß es nicht so genau, aber es stellte sich heraus, dass der Song sehr vorteilhaft gealtert ist und Eminem eigentlich auch. Dazu die unsterbliche Zeile: “A normal life is boring, but super stardom is close to post mortem.” Scorsese fand es wohl etwas ermüdend, ansonsten aber auch viel Begeisterung im Auditorium.

Und dann also der koreanische Traum und auch der Traum aller Filmemacher die nicht-englischsprachige Filme produzieren, weil Hoffnung auf Paradigmenwechsel – und da wars wiederum lustig, dass weder Bong Joon Ho noch seine Produzentin Englisch sprachen, sondern alles auf koreanisch sagten (und das dann erst übersetzt wurde). So auf die Art, wurscht, dass das Hollywood ist, wir reden trotzdem wie wir wollen. Da musste ich an eine meiner Italienischprofessorinnen denken, die mir immer vorwarf, mein Italienisch würde so Wienerisch klingen. Non c’e problema. Wenn ich meinen Drehbuch Oscar gewinne, werde ich auch deutsch sprechen. Harhar.

San Remo

Von Twitter angefixt, hab ich gestern erstmals den letzten Abend des San Remo Fesitvals gesehen. San Remo ist ein italienischer Musikwettbewerb, eine Leitungsschau italienischer Künstler, der seinesgleichen sucht bzw. zeigt, wie reichhaltig und hochwertig die Musiklandschaft in Italien ist. Der Sieger fährt in der Regel danach als Italiens Vertreter zum Songcontest und belegt – auch in der Regel – einen Platz in den Top 10, oft auch in den Top 5

Den Wahlmodus hab ich nicht ganz verstanden und ich fass es nicht, wie lange alleine der Finalabend gedauert hat – mit unzähligen Werbepausen, mit halbstündigen Gastauftritten von arrivierten Musikern, mit den üblichen leicht infantilen Scherzen der Moderatoren…hier feiert Italien tatsächlich exzessiv seine Musikszene. Keine Kunst, sie können echt aus dem Vollen schöpfen. Beachtlich ist nämlich auch die Genre-Vielfalt, die dann auch beim ESC präsentiert wird. Von Elektro Hip Hop über Oper-Belcanto, Rap, rotzigem Rock zu innovativem Pop, alles dabei.

Gewonnen hat heuer eine klassiche “ich bestell mir eine Pizza und ein Glas Chianti”- Ballade, die da, eher unpassend Fai rumore heißt (Du machst Wirbel). Wirbel macht der Song nicht wirklich, er ist sehr schön anzuhören und ruhig, aber wohl etwas zu unspektakulär, um Siegeschancen beim ESC zu haben. Zweiter wurde übrigens Francesco Gabbani, dessen Occidentalis Karma 2017 ein wirklich orgineller Song war, aber dann von der eigenen Bühnenshow hingerichtet wurde. Sein Song gestern hieß Viceversa; auch schön, aber auch eher zu unscheinbar für den ESC.

Wie auch immer, die Italiener haben das mit den Musikmachen echt gut drauf.

Fleabag, eins

Jetzt hab ich doch tatsächlich eine gänzlich neue Serie auf Amazon Prime entdeckt. Eine Serie, die Harald Schmidt empfiehlt, die mit diversen Preisen ausgezeichnet wurde und die nur aus zwei Staffeln besteht, zu je sechs Folgen. Und dennoch ist sie kultig. Sie heißt Fleabag.

Wenn man sich die Beschreibung durchliest, könnte man zunächst einen falschen, jedenfalls zu flachen Eindruck von Fleabag (Phoebe Waller-Bridge, die die Serie auch geschrieben und entwickelt hat) bekommen. Fleabag – das ist ihr Spitzname, ihr tatsächlicher Name wird nicht erwähnt – wird als chaotische, leicht perverse Frau beschrieben, die Pornos schaut, ständig wechselnde Männerbekanntschaften hat und sich durch London schnorrt. Das alles stimmt schon, dennoch ist sie viel mehr. Das wird schon in der allerersten Szene klar, in der sie nachts um zwei auf einen Mann wartet, der kurzfristig bei ihr vorbeikommen wollte. Dabei erzählt sie dem Publikum – mittels Durchbrechen der vierten Wand – , wie sich sich seit einer Stunde auf diesen Moment vorbereitet hat (geduscht, sich rasiert, eine halbe Flasche Wein getrunken) und jetzt so tun muss, als hätte sie fast vergessen, dass er vorbeikommt. Dabei gibt sie zu, wie aufgeregt sie ist. Alleine diese eine Szene gibt der Protagonistin Tiefe und Wahrhaftigkeit und als Zuschauer merkt man sich diese Szene und erkennt nach ein paar Sätzen bereits viel von ihrem Charakter – bei aller Flapsigkeit, die Fleabag im Verlauf dieser zwei Staffeln noch ausstrahlen wird.

Und die Flapsigkeit geht schon in der zweiten Szene los, als Fleabag und der Lover “gleich loslegen” und sie die folgende Tätigkeit als “durchschnittliches Rumgevögel” bezeichnet. Das ist das zweite, neben den sehr differenziert gezeichneten Charakteren, das an dieser Serie sensationell ist: diese absolut offene, tabulose Sprache, die dennoch nicht unnötig vulgär wird (es sei denn, man kann es prinzipiell nicht leiden, Dinge offen auszusprechen), sondern vorallem frech und erfrischend wirkt. Über ihre on/off Beziehung und ihren Freund Harry sagt Fleabag: “Er will immer nur Liebe machen. Warum kann er mich nicht einfach vögeln?” Und als sie ihrer Familie einen anderen, gerade aktuellen Freund vorstellt und sie fragen, wie sie sich kennengelernt haben, sagt sie (allerdings nur in Zwiesprache zum Publikum): “Er hat mich in den Arsch gefickt.” Wenn einem diese paar Zitate beim Lesen allerdings Schwierigkeiten bereiten, rate ich von dieser Serie eher ab. Harhar.

Fleabag hat natürlich eine Geschichte. Und die ist gar nicht mal so lustig. Sie besitzt ein kleines Cafe, das sie eigentlich mit ihrer Freundin Boo betrieben hat. Aber Boo ist gestorben – die Umstände sind skurill und gleichzeitig tragisch – und Fleabag kommt über ihren Tod nur schwer hinweg. Dazu kommt der Verlust ihrer Mutter, die ebenfalls noch nicht lange tot ist. Ihr namenloser Vater ist ein gutmütiger, herzlicher Mensch, die Stiefmutter (herrlich unsympathisch: Olivia Coleman) ist der passiv-aggressive Horror, den sie mit einer Menge Zuckerguß-Überfreundlichkeit zu überdecken versucht. Ihre Schwester Claire (Sian Clifford) ist verklemmt und neurotisch und hat ihr eigenes kompliziertes Leben. Die Familienzusammenkünfte sind teilweise bis an die Schmerzgrenze peinlich, aber irgendwie freut man sich als Zuseher darauf, wenn alle wieder zusammentreffen. Und ich denke Waller-Bridge geht es ähnlich, man markt ihr die diebische Freude an, die sie beim Schreiben dieser Szenen wohl gehabt haben dürfte.

…to be continued…

HIMYM

Nach meiner Gilmore Girls Reminiszenz hab ich jetzt übrigens mit der Wiederholung von How I met your mother angefangen. Die Serie hab ich ja damals gar nicht bis zum Ende gesehe, weil es mich irgendwann genervt hat, dass man die Muttersuche so hinaus gezögert hat.

Ich muss sagen, dass Gilmore Girls für mich besser gealtert ist als HIMYM. Natürlich sind hier wie da die Staffeln von unterschiedlicher Qualität, aber HIMYM driftet doch sehr oft ins Klamaukige und Slapstick-hafte ab und behandelt auch seine Protagonisten nicht immer ganz liebevoll. Oder sagen wir so, für einen guten Gag verkauft man schon mal deren Integrität.

Natürlich ist HIMYM immer noch unterhaltsam, gestern war sogar ein sehr witziger Dialog, an den ich mich noch vom ersten Mal sehen erinnern konnte. Und zwar geht es darum, dass Lily wenn sie jemanden nicht leiden kann, den Freunden immer vorschreibt, diese Person auch nicht mögen zu dürfen. Deshalb kommt es zum Streit mit Ted.

Ted: “I blindly hated Renee Zellweger with a burning passion for eight years only to discover you meant Reese Witherspoon.”

Lily: “I hate her until I get my money back for You, me and Dupree

Ted: “That’s Kate Hudson!”

Lily: “Ok guys, we hate Kate Hudson!”

GG – next to favorite

In der 5. Staffel der Gilmore Girls etablieren sich Handlungsstränge und Themengebiete, zu denen manche Fans ein eher gespaltenes Verhältnis haben. Die da wären: Christophers Wiederkehr, Aprils Auftauchen, Logan und die Life and Death Brigade. Auch die Entwicklung von Rory wird zunehmend kritischer gesehen.

Ich kann das durchaus nachvollziehen, allerdings ist auch die 5. Staffel keineswegs übel und es gibt wieder eine paar sehr geniale Aussagen. Beispielsweise – und das wirkt im englischen Original sicher besser – als die Band von Lane bei einer Veranstaltung den Song Believe it or not, von Joey Scarbury spielen soll. Beim Anhören hasst die Band das Lied sofort, was sich darin manifestiert, dass Zach den Song mit den Worten “Heute ist der Tag an dem die Musik stirbt” abschaltet. Im Orginal deshalb besser, weil es hieße: “The day the music dies”. Was wiederum eine Anspielung auf den Don McLean Song American Pie ist, der darin den Tod von Buddy Holly besingt und den Tag, an dem er starb, eben so bezeichnet. Ich mag den subtilen Doppelsinn in der Szene.

Klassisch ist auch der Moment, als Emily Lorelai und Rory sagt, sie müsse ihnen etws wichtiges erzählen. Und als sie mit gebührendem Ernst und Drama sagt, sie hätte sich von Richard getrennt und von Lorelai nur ein “Und?” als Antwort erhält, kontert sie: “Reicht das etwa nicht? Brauchst du noch einen Mafiamord, damit es interessant für dich wird?” Etwas retro empfindet man heute die Aussage von Paris, die ein Verhältnis mit einem älteren Professor von Yale hat und sich nun einbildet, dass alle Professoren sie nun als Objekt der Begierde ansehen; sie sagt: “Kaum schläft man mit einem älteren Herrn ist man schon Catherine Zeta Jones.”

Und schließlich – und das gibt Gilmore Girls immer wieder eine etwas intellektuelle, sophisticated Aura – ist Norman Mailer ein regelmäßiger Gast des Dragonfly Inn, der allerdings nur Eistee trinkt, anstatt etwas zu essen. Sookie regt das furchtbar auf, sie meint, er meint, er könne sie alles erlauben, nur weil er einmal der Mann von Marilyn Monore war. Daraufhin Lorelai: ” Das war Arthur Miller.”

GG – the favorite, zwei

Und natürlich nicht zu vergessen bei den tollen Folgen der 4. Staffel – die Hochzeit von Liz, Luke’s Schwester. Na gut, die Hochzeit selbst ist nicht der Höhepunkt der Folge Unter der Haube, aber Lorelai und Luke, die diese Hochzeit besuchen. Awww, so süß, und hübsch, ich merke gerade ich habe einen Lorelai-Crush. Na gut, Luke sieht auch nicht schlecht aus.

Und das schönste an der Folge ist, als es ans Tanzen geht. Nach Too shy von Kajagoogoo (80ziger pur!) beginnt Reflecting Light von Sam Philips, und als Zuseher merkt man, das wird jetzt nicht der Song des Brautpaares, sondern der von Luke und Lorelai, obwohl zuerst natürlich nur das Brautpaar tanzt. Und so ist es dann auch, Luke fragt Lorelai ob sie tanzen will. Sie entgegnet, er hätte gerade vorher erst gesagt, dass er nicht tanzt. Daraufhin er: “Ich bin ein zwanghafter Lügner.”

Und dann gehen sie auf die Tanzfläche. Zuerst ist alles sehr freundschaftlich-kumpelhaft, wie das eben immer bei ihnen der Fall ist, aber dann ändert sich der Charakter des Tanzes und beide merken es ist und der Zuseher merkt, dass sie es merken und ja. Es ist sehr romantisch und Lorelai hat diese süße Schleife im Haar und Luke sieht so stolz aus – uh, wer hätte gedacht, dass ich so eine Kitschtante sein kann! Aber man kriegt wirklich selbst Lust, zu diesem wunderschönen Lied zu tanzen, wenn man den beiden zusieht…

GG – the favorite

Mein Gilmore-Girls Retro Suchten hat mich zur Erkenntnis gebracht, dass die 4. GG Staffel die beste ist.

Sie beinhaltet einige Kult-Folgen, wie “Das Fest der lebenden Bilder”, wo weltberühmte Bilder mit Menschen nachgestellt werden – und Lorelai wirklich wunderschön als Renoir Mädchen aussieht …

…oder die Folge “Kleine Geheimnisse”, wo sich Lorelai und Rory gemeinsam mit den Großeltern (Emily in Jeans) das Football Spiel Yale gegen Harvard anzusehen oder auch die Folge “Eine heimliche Affäre”, in der Lorelai Jason datet, der ziemlich skurille Angewohnheiten und einen strangen Hund hat.

Super ist, als Lane Lorelai und Rory einen Katalog von ihrem Adventistencollege zeigt und beide heucheln, dass er toll ist; und kaum ist Lane weg, sagt Lorelai, “Die Studenten auf den Fotos sahen so verängstigt aus wie die Gäste der Oscarverleihung bei Michael Moores Rede”. Oder als Emily Rory ein Sound System in ihrer Yale Wohnung einbauen lässt und ihr sagt, der Techniker hätte gesagt, sie solle (und dabei liest Emily von einem Zettel ab), darauf Pink Floyd’s Dark side of the moon spielen.

Oder als Lorelai Rory erzählt, ihre Eltern hätten beim Abendessen darüber diskutiert, welche der Beatles noch leben und sie wären draufgekommen, dass Paul und George noch leben und John und Bingo (sic!) tot sind. Oder als Paris ein Verhältnis mit einem älteren Yale Professor beginnt und Rory erklärt, es wäre eben eine Mai-Dezember Romanze. Rory daraufhin: “Das ist nicht Mai/Dezember, das ist Mai/ Ming Dynastie.” Harhar.

Gilmore Girls – revisited

Seit Jahren sehe ich eigentlich selten bis nie fern. Mir geht nichts ab, außer ab und zu mal das Gefühl, sich in einer tollen Serie verlieren zu können, und sich dort heimisch zu fühlen, wenn man abends den Fernseher einschaltet.

Zufällig hab ich vorige Woche auf Netflix die Gilmore Girls wiederentdeckt. Ich habe alle Folgen schon mal zeitnah zum Erscheinen gesehen und dann nochmal, als das Kind klein war und ich viel zuhause. Nun ja und nun bin ich ein weiteres Mal hineingekippt, was von dem nicht mehr so kleinen Kind mit dem Satz: “Suchtest du schon wieder diese Serie?” kommentiert wird. Aber er wurde besänftigt, nachdem in einer Staffel ein kleines Schwein als Haustier vorkommt. Wir haben es sogar fotografiert:

Ja, ich “suchte” und das ohne Reue. Ich habe mir nie eine Tochter gewünscht, außer immer dann, wenn ich Gilmore Girls schaue harhar. Ich liebe die schlagfertigen Dialoge von Lorelai und Rory, ich mag es, wenn sie zu Luke Kaffeetrinken gehen, ich amüsiere mich über die hundert verschiedenen Jobs von Kirk, die Freitagabendtreffen mit den Großeltern, alles andere, was das Gilmore-Girls Universum ausmacht. Und weil das so ist, werde ich vielleicht in der nächsten Zeit ab und zu was über meine Beobachtungen schreiben.

Jedenfalls find ich die Frisur von Lorelai toll, ich weiß nicht, was sie mit ihren Haaren macht, dass sie so, na ja, gekonnt ausgefranst aussehen; na gut, nach einem Streit fragte Lorelais Mutter Rory einmal: “Trägt deine Mutter immer noch diese unmögliche Zottelfrisur?”, aber ehrlich, sie ist super!