almis personal blog

a couple of moments

dann also wien neu erleben. und für gemeinsame erinnerungen sorgen:

schüler verwirren, beim abstieg vom stephansdom.

an exotischen pflanzen schnuppern im palmenhaus.

eine der "elegantesten parkanlagen europas" im noch christo-mäßig verhüllten zustand durchstreifen.

promispotting in der naglergasse – wiener dürfen raten, wen wir gesehen haben.

visite bei meinem ehemaligen arbeitgeber.

nickerchen in der sonne des burggartens.

das goldene wienerherz entdecken – aber es gab immerhin keine handgemenge.

die wiener formulierungskunst diskutieren.

eis erbeuten beim tichy, an einem favoritner samstagabend. 

die stadt von oben herab betrachten, beim vistapoint kahlenberg.

reden. lachen.

i wish you most happiness – good friends are hard to find

(ed harcourt)

2 comments

  1. Was die angeblich so boesartigen Wiener angeht, vor denen ich von ausgesprochen netten Wienern gewarnt wurde, ich hab eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht half ja mein T-Shirt mit der Aufschrift “Achtung, Deutscher!”. Ansonsten Danke fuer die Aufzaehlung, jetzt kann ich die Bilder halbwegs irgenwelchen Gebaeudenamen zuorden.
    Ansonsten kann ich jedem Wien wärmstens empfehlen, der Stadt fehlen zur Perfektion nur ein paar Segways für fusslahme, übergewichtige Touristen.

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