sex and the city – der film war nicht schlecht. aber auch nicht so gut wie er hätte sein können. obwohl da bin ich mir gar nicht sicher. aber der reihe nach. achtung spoiler.
wir treffen die mädels also vier jahre nach dem großen serienfinale wieder. und es scheint als wären alle erwachsen geworden. charlotte und miranda haben ihre familien (wobei charlotte glücklich ist – miranda weniger), samantha lebt und arbeitet mittlerweile in los angeles (sex and another city?), in einer monogamen beziehung und carrie ist drauf und dran eine gemeinsame wohnung mit big zu beziehen. wobei sich für die beiden natürlich die fragen aller fragen stellt: gehen wir den nächsten schritt in unserer beziehung? heiraten wir? sie tun es bzw. haben es vor – doch dann kommt alles anders. und carrie verbringt ihre flitterwochen mit ihren freundinnen und den rest des filmes ziemlich alleine. und das ist wörtlich gemeint.
die stärken des filmes liegen dort, wo auch die stärken der serie waren: looks, styles, lebensgefühl. in den vielen kleinen alltäglichen begegnungen. in den running gags zwischen den freundinnen. in den dialogen, in denen alles und jedes bis ins letzte analysiert wird. mit einem wort: bei den details. und die details waren in einer tv-serie hervorragend aufgehoben. auf dem big screen müssen sie einem plot platzmachen, der zu wenig orginell ist, um den film tatsächlich zu tragen und die möglichkeiten, die auf der leinwand gegeben sind, auszuschöpfen.
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