Ich muss sagen, an so lange freie Wochenenden kann man sich durchaus schnell gewöhnen.
Am Donnerstag war das Wetter noch etwas frisch für den Garten, aber am Freitag bin ich mit dem Kind losgedüst. Auf der Autobahn vor uns ein Fahrer, der dauernd geblinkt hat, aber es nicht geschafft hat, seinen Fahrstreifen zu verlassen. Ich zum Kind: “Schau mal, der kann noch schlechter Spur wechseln als ich.” Das Kind: “Viiiiel schlechter.” Ich werte das mal als Kompliment.
Im Garten dann endlich mal Beine hoch, Aperol Spritz ins Glas und nix tun. Die letzten Wochen waren für mich arbeitstechnisch sehr gut ausgelastet, aber irgendwie bin ich dazwischen gar nicht zur Ruhe gekommen.
Da entspannt doch ein Blick ins Grüne schon ungemein.
Auch die folgenden Tage gestalteten sich beschaulich. Das Kind war dauernd im Wasser, obwohl es jetzt noch nicht so extrem warm war (20/21 Grad Wassertemperatur). Ich bin dann am Sonntag Nachmittag – kurz vorm Heimfahren – auch endlich reingegangen. Muss aber sagen, da ist noch Luft nach oben, wärmetechnisch gesehen. Aber der Sommer fängt ja erst an.
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