Whatsapp Nachrichten an meine Mutter im Lockdown-Light: “Dein Föhnspray ist super.” Da weiß man dann auch, welchen Beruf die Mama früher hatte.
Jeden Tag kommen viele Packerl an. Hauptsächlich für meine Nachbarn. Dafür werde ich auch reich beschenkt, mit Sekt und Ildefonso, nur dafür, dass ich die Türe öffne. Aber ich freu mich natürlich darüber!
Der Weihnachtssstress geht mir nicht ab. Aber das jährliche Punschtrinken mit FreundInnen im alten AKH. Obwohl Grissemann in Willkommen Österreich gesagt hat, dass er folgendes auch in Zukunft an Christkindlmärkten verbieten würde: Standeln, Menschen, Punsch. Harhar. Sehr schön war übrigens das Gespräch mit Andre Heller. Ich habs hier am Blog eh schon öfters geschrieben, aber Heller könnte ich tatsächlich stundenlang zuhören und er könnte auch alles erzählen, es wäre wohl immer interessant und geistreich. Erika Pluhar war übrigens früher eine Kundin meiner Mutter (siehe erster Absatz) und ab und zu treffen sie sich dort, wo meine Mutter früher gearbeitet hat und plaudern ein bisschen, auf Distanz derzeit.
Was noch? Last Christmas hab ich heuer noch gar nicht gehört. Aber ich musste an ein musikalisches Review dazu denken, in dem es hieß, der Song wäre gar nicht so trivial, wie man meinen könnte. Man solle doch mal versuche, nicht den Refrain mitzusingen, sondern die Strophe. Ist gar nicht so leicht. Wie auch immer: ich liebe das Lied sowieso. Und noch mehr George Michaels Stimme.
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