Heute wurde der Bachmannpreis verliehen und zwar an Ana Marwan. Mir gefällt ihr Text sehr gut.
Den besten Dialog der diesjährigen TDDL lieferten Vea Kaiser und Philipp Tingler, die sich gegenseitig nicht besonders grün sind, zumindest in der Außenperspektive. Es ging dabei um den Text von Elias Hirschl.
Vea: Es wird nie gesagt, dass der Sprecher, die Sprecherin (des Textes, Anm.) eine Frau ist, das kann genauso ein Mann sein.
Tingler: Nicht wirklich.
Vea: Es gibt keinen Hinweis darauf, ich hab es extra nochmal gelesen.
Tingler: Sie ist auf Tinder.
Vea: Na und?
Tingler: Wenn sie ein Mann wäre, wäre sie auf grindr um Jonas zu finden und nicht auf Tinder.
Vea: Da kenn ich mich zuwenig aus
Tingler: Ja offenbar. Das ist der Hinweis.
Vea: (…) Das eine schließt das andere nicht aus, weil das ist ja die Welt von übermorgen, vielleicht sind dann übermorgen auch Männer auf Tinder.
Die nächste Ablenkung für mich ist da und zwar in Form der Tage der deutschsprachigen Literatur, aka Ingeborg Bachmann Preis. Habe heute einiges verfolgt.
Den Anfang machte Hannes Stein, der Text gefiel mir nicht, aber er endete mit: “(…) nicht einmal ein Sterbenswort”. Was eventuell ein ganz toller versteckter Hinweis auf Ingeborg Bachmann selbst sein könnte, ihr Gedicht Ihr Worte endet sie nämlich genau so: “Kein Sterbenswort, ihr Worte!” Ich war etwas enttäuscht, dass in der Jury keiner darauf Bezug nahm. Bedeutet das, dass ich eine besonders schlaue Germanistin bin oder, dass ich etwas heillos überinterpretiere?
Sehr amüsant war der Text von Leon Engler Liste der Dinge, die nicht so sind, wie sie sein sollten. Alleine bei dem Titel schrillen natürlich alle Alarmglocken und Schilder mit “Vorsicht Popliteratur” tauchen vor dem geistigen Auge auf, dazu Namen wie Christian Kracht und Benjamin von Stuckrad Barre. Natürlich völlig zurecht. Das, was Engler da schreibt, ist Popliteratur in der Tradition der späten 90er.. Aber wie gesagt sehr unterhaltsam. Die Juroren diskutieren danach über den Text und sprechen über die Kant-Krise bei Kleist. Daraufhin komme ich mir gar nicht mehr wie eine schlaue Germanistin vor, denn in 15 Jahren Studium (alles in allem) habe ich niemals von der Kant Krise bei Kleist gehört. Aber der Begriff eignet sich ziemlich gut zum Angeben, finde ich.
Außerdem lese ich gerade viel Ratgeberliteratur und manches passt so gut auf meine Situation und meinen Charakter, zu meiner Lebensgeschichte, meinen Voraussetzungen, eben alles, was mich dahin geführt haben, wo ich jetzt eben bin, dass ich wirklich staunend davorsitze. Ich lese 70 Seiten eines Buches und es ist so als würde mir das Buch eine ganze Beziehung erklären. Es tut gut, alles besser zu verstehen was passiert ist und wie es passiert ist. Ihn, uns, aber vor allem mich selbst.
Endlich kann ich wieder über den ESC schreiben, es ist ja schon wieder vier Wochen her – der Diskussion über den Austragungsort 2023 sei Dank. Die EBU hat gestern verlautbart, dass die Ukraine den Bewerb nicht hosten kann und somit Verhandlungen mit dem Land des Zweitplatzierten, was die UK ist, zu führen. Die Folge ist ein riesiges Chaos, weil die Ukraine – oder zumindest gewisse Proponenten – den Bewerb selbst austragen wollen und Boris Johnson seinerseits abwinkt… ach Kinder! Dann nehmt halt Schottland.
Aber was wirklich schön an dieser Diskussion ist: Endlich bekommt Sam Ryder, der Zweitplatzierte, ein bisschen Medienpräsenz. Denn sind wir uns ehrlich: Sein zweiter Platz ging ziemlich unter. Und er hätte unter anderen Umständen den ESC 2022 ziemlich sicher gewonnen. Der Song war super, er hat total gut gesungen und performt und geschafft, dass UK beim ESC endlich wieder positive Schlagzeilen gemacht hat, nachdem das Land ja in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eher unter der allgemeinen Wahrnehmungsschwelle lief, weil die Songs wirklich so uninspiriert waren: letzter Platz 2019 und 2021 und davor lief es auch nicht viel besser.
Beim Songcheck von Eurovision. de meinte der Moderator Stefan Spiegel: “Was war dieses Jahr bloß los in UK, warum schicken sie keinen schlechten Song? Ich glaube, jeder schlechte Songwriter durfte jetzt mal und nun haben sie einfach keinen mehr.” Radiomoderator Constantin Zöller. “Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sage, aber mein Lieblingsbeitrag in diesem Jahr kommt aus Großbritannien.” Jane Comerford, Sängerin und selbst 2006 ESC-Kandidatin: “Was für ein großartiger Song. Und was für ein großartiger Sänger.” Marcel Stober, ESC Podcaster: Großbritannien: “Man erwartet nichts und kriegt dann das. Mega, mega. Ich wünsche mir linke Seite, ich wünsche mir Top 5, ich wünsche mir einen Sieg für Großbritannien.”
So gut wie am Abend des ESC am vergangenen Samstag hab ich mich zwei Wochen nicht gefühlt, aus verschiedenen Gründen.
Was war also los in Turin? Die Ukraine hat – wie von vielen erwartet – gewonnen und mehr will ich dazu nicht sagen. Meine Favoriten aus Italien, Mahmood und Blanco, haben leider keine so überzeugende Leistung gebracht wie ich das erwartet habe und wie es leider sehr oft bei Italien der Fall ist – Jammern auf hohem Niveau, sie sind trotzdem fast immer in den Top 10. In Sam Remo waren sie so toll, liegt es am Orchester, liegt es an der kleineren Bühne, an der Stimmung? Das Staging ist beim ESC oftmals einfach nicht optimal. Und leider wars auch stimmlich etwas schief. Ich hätte eher bei Mahmood Unsicherheiten gesehen – tatsächlich war Blanco ein bisschen aus dem Tritt. Die Nerven spielen sicher mit, bei einem Auftritt, den 200 Millionen Menschen verfolgen. Sie wurden aber 6., was ja auch nicht wirlich schlecht ist.
Sam Ryder aus UK war dagegen wirklich souverän, jeder Ton hat gepasst, dazu hat er noch ein bisschen E-Gitarre gespielt, wenn man die schon mal dabei hat (lässig am Rücken drapiert) und hat es damit geschafft, Großbritannien aus dem jahrezehntelangen Dornröschenschlaf beim ESC zu holen. Wir erinnern uns, letztes Jahr null Punkte und letzter Platz für UK. Spanien – Chanel mit Slomo – versteh ich, sorry, einfach nicht. Ja, sie kann singen und tanzen, aber der Song…ich habe grundsätzlich nichts gegen Latin Pop und getanzte Sexyness (siehe Eleni Foureira 2018, supercool!), aber Slomo ist so austauschbar und erzählt mir einfach überhaupt nichts neues. Platz 4 Schweden, das passt schon.
Ganz toll fand ich persönlich auf der Bühne Konstrakta aus Serbien mit In Corpore Sano. Das hat mich – artsy und sperrig wie es natürlich war – total reingezogen. Das war eine fasziniernde Performance, vor allem das Ende sehr beeindruckend mit folgenden Fragen
Jetzt habe ich mir die vier deutschen ESC Soundcheck Episoden auf Eurovision.de angeschaut, mit den Moderatoren Stefan und Alina und Promi Juoren wie Dr. Eurovision Irving Wolther und Jane Comerfort. Immer sehr witzig!
Österreich kann sich da wirklich freuen, Halo wurde ziemlich gut bewertet, siehe Show Nummer zwei, allerdings haben sich alle – durchaus zurecht – gefragt, wie man einen DJ auf der Eurovision Bühne in Szene setzen kann. Zitat: “DJs auf der ESC Bühne sind ja tradtionell sehr unnütz” und “Wir haben da schon einiges gesehen und nichts davon war gut – das ist ein Riesenproblem, eine DJ Nummer gut zu inszenieren.” Lassen wir uns überraschen, was Österreich draus macht
Moderator Stefan analysiert den Jahrgang: “Ich hab das Gefühl, dieses Jahr gibt es richtig viele Songs mit einem Thema, ja die Beziehung ist toxisch und morgen beende ich sie, aber heute Nacht wird nochmal geknattert.” Harhar. Es ging in diesem Fall um Kroatien, aber ähnliches gilt für die Beiträge aus Schweden, Nordmazedonien, Irland, Finnland. Zum Beitrag aus Georgien gab es die ganze Bandbreite an Reaktionen – von sehr künstlerisch und verrückt, überraschend, bis einfach grauenhaft ist alles dabei. Die Schauspielerin Lea Mirzanli meinte: “Ich frage mich, wie die Entscheidung in Georgien aussieht. Wer sitzt dort und sagt ja genau, das ist es, Leute, das ist es”. Das kann man sich bei Lock me in tatsächlich schwer vorstellen, dass das jemand für tatsächlich ESC-tauglich hält – eher: who cares.
Fast schon gehatet wurde Fade to Black von Nadir Rustamli aus Aserbaidschan. SWR Moderator Consi sagt: “Er konnte seinen Schmerz gerade noch so zurückhalten, bis sein Outfit on fleek war. Dann bricht alles aus ihm raus. Das ist wahnsinnig eitel. Er wirkt so, als würde er parallel gerade ein Covershooting für ein Herrenmagazin absolvieren. Gut gefällt mir allerdings, wie leidend er “the weather” singt, “the weatheeerrr” Das hätte ich gerne als Opener fürs Wetter nach der Tagesschau.”
Was haben wir noch nicht besprochen. Frankreich zum Beispiel. Da sag ich dazu nur: ich habe acht Jahre am Reumannplatz gewohnt und was da an Musik aus den BMWs gekommen ist, das klang ungefähr wie das was Alvan & Ahez mit Fulenn abliefern. Für mich riecht das nach Benzin und verbrannten Reifen nach Vollbremsungen. Ich glaub, um das zu mögen, dafür hab ich ungefähr 7 Jahre zu lang am Reumannplatz gelebt.
Das Video zu Lights Off von We are Domi aus der Tschechischen Republik verstört mich, weil die Protagonistin der Virologin Monika Redlberger-Fritz ähnlich sieht – ganz ehrlich: wir haben in den letzten zwei Jahren zuviele VirologInnen gesehen – und in einem futuristischen Cyborg Setting gegen die Maschinen rebelliert. Den Song mag ich gerne – ist in meinen Top 10 dieses Jahr.
Dänemark ja, das hab ich auch schon mal gehört und zwar genauso. Aber auch nach mehrern Wochen Grübeln komm ich einfach nicht drauf, woher ich das kenne. Die Damen von REDDI können schon performen und The Show ist sowas wie die Antwort auf die Olsen Brother, die 2000 mit Fly on the Wings of love für Dänemark den Song Contest gewonnen haben. Gewinnen wird The Show zwar nicht, aber es sind diesmal Frauen statt Männern in den Wechseljahren, die zeigen, dass sie es noch voll drauf haben. Und ein Ohrwurm ist The Show allemal.
Bei Albanien mit Sekret hat Marco Schreuder die absolut richtige Äußerung getätigt: “Ich habe keine Ahnung, welches Sekret sie da besingt, aber es ist mir auch egal.” Harhar. Tatsächlich ist es wohl eher ein “secret” und Albanien liefert, wie eh jedes Jahr, sehr viel Balkan-Ethno Vibes und das Video ist auch Drama, Baby, Drama. Schon recht originell und unterhaltsam.
Eigentlich sollte man aus Protest nichts über die Will Smith Aktion letzte Nacht schreiben, weil die natürlich alles andere überstrahlt oder verdunkelt, je nachdem. Weil alle nur noch darüber schreiben und nicht zb über den doch etwas überraschenden (ok, ich hab drauf getippt, aber trotzdem) bester Film Gewinner CODA oder über die beste Haupdarstellerin Jessica Chastain oder, oder, oder.
Aber natürlich schafft man das dann quasi nicht. Deshalb ein kurzes Brainstorming meinerseits. Nachdem ich mir das Video vom Vorfall angesehen habe, bin ich mir nicht sicher, ob es echt oder fake ist. Für fake spräche, dass die Oscarverleihung, die in den letzten Jahren immer mehr ZuseherInnen einbüßte, wieder (deutlich) mehr Publicity bekäme. Für echt spräche, dass Will Smith rein gar nichts davon hätte, so etwas zu faken. Ich mein, er hat den Oscar gewonnen und sich selbst mit diesem Ausraster die Show gestohlen.
Zu Chris Rock ist zu sagen: Der Witz war nicht besonders gut, Rock war auch noch nie dafür bekannt, besonders subtile oder angebrachte Witze zu machen – er hatte ja bereits 2005 einen Wickel mit Sean Penn bezüglich einer Aussage über Jude Law. Penn hat ihn halt nicht geschlagen, was auch sehr blöd rübergekommen wäre, auf ziemlich vielen Ebenen. Andererseits ist der Grat, wo ein Witz noch gut ist und wo geschmacklos auch oft sehr schmal. Und jemand tätlich anzugreifen, kann man mit nichts rechtfertigen.
Fazit: Das ist alles ziemlich unglücklich. Da war ja die La La Land bester Filmoscar Verwechslung vor fünf Jahren noch Gold dagegen.
Griechenland schickt heuer Amanda Georgiadi Tenfjord ins Rennen, die mit Die Together eine ordentlich creepy Message an das ESC Publikum sendet. Das letzte Jahr ihrer Beziehung sei furchtbar gewesen, so zieht sie Resümee, aber anstatt daraus Schlüsse zu ziehen, wie sich zum Beispiel von seinem Partner zu trennen, hat Frau Tenfjord die Idee, man könne doch genausogut gemeinsam sterben.
Zitat:
Cause if we die together now
We will always have eachother
I won*t lose your for another
Ok na ja, so kann man es natürlich auch sehen, aber liebe Frau Tenfjord, Sie sind vermutlich noch keine 30 Jahre alt und sein Leben für die erste große Liebe wegzuwerfen, das will wohlüberlegt sein. Da kommt noch was anderes nach, ehrlich, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt. Aber die Protagonistin in dem Song hat überhaupt ein paar sehr na ja, psychotische Züge, wenn sie dem Freund zuerst eine Liebeserklärung abringen will, um ihn dann zu bitten im buchstäblich das Herz rauszureißen und zwar nicht im metaphorischen Sinn.
Lana del Rey wäre stolz! Und das ist in seiner Ästhetik des Grauens schon auch irgendwie faszinierend, aber halt eben auch ordentlich düster.
Angelehnt an den 2018-er Alexander Rybak Song That’s how to write an song, stelle ich heute in den Raum: That’s how to write a comedy song. Ich habe dafür ein anschauliches Beispiel und ein Beispiel dafür, wie man es nicht macht.
Kommen wir zuerst zum Positivbeispiel. Die Band Zdob si Zdub für Moldawien. Bereits zweimal haben sie am ESC teilgenommen, 2005 wurden sie Sechster, 2011 erreichten sie Rang 12. Ihr heuriger Song heißt Trenulețul und ist ein m.E. witziger und origineller Song, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt, dabei aber nie ein gewisses Niveau unterschreitet. Das Video ist sogar großartig. Die Musiker fahren mit dem Zug von Chișinău, der Hauptstadt von Moldawien, nach Bucharest, der Hauptstadt von Rumänien und singen über das, was die zwei Länder verbindet. Laut der Band: so einiges, Zitat: sind sie eins oder zwei? Wenn man ausssteigt, denkt man, man sei immer noch im selben Land usw. Das Video hat massive Grand Budapest Hotel Vibes und Optik.
Dem gegenüber: Die Band Citi Zeni für Lettland.
Mit dem Song Eat your salad verbinden sie in einer wahrscheinlich noch nie dagewesenen Symbiose den grünen Umweltgedanken mit extrem sexistischem Wording. Ja, ja, natürlich sind die Fridays for Future Anklänge an sich schon ironisch und im Merci Jury Podcast heißt es, dass lesbischen Frauen diesen Song auf TikTok feiern, aber die Lyrics: “Instead of meat, I eat veggies and pu***” muss man mögen. Ich mag es nicht und find es blöd und tief. “My sausage is bigger” ist auch nicht gerade der Gipfel an subtilem Witz, das ist eher Bierzelt-Schmäh. Und die Musik gefällt mir auch nicht, war noch nie ein Funk-Fan. Von mir aus muss das nicht ins Finale kommen.
P.S. Natürlich dürfen sie beim ESC nicht pu*** singen, sie singen stattdessen dann nichts. Na ja…
Schweden gehört zu den erfolgreichsten Nationen des ESC. Nicht nur, dass sie in den letzten zehn Jahren zweimal gewonnen haben, der Sieg von Loreen markierte quasi die Wiedergeburt des ESC oder das Ankommen in der Neuzeit, nachdem der Bewerb schon kurz davor war, sich selbst abzuschaffen. Im Merci Cherie ESC Podcast werden die Gäste immer nach ihren absoluten Lieblingsliedern des Bewerbs gefragt und wenn ich sagen würde, dass Euphoria jedes zweite Mal genannt wird, ist das eine glatte Untertreibung.
Anyway: Schwedische Songs sind sehr oft ziemlich massentauglich. Das ist aber auch gleichzeitig ihr Manko. Sie sind oft zu gut produziert, zu perfekt durchkomponiert, zu aalglatt. Oder wie Peter Schreiber in einer Merci Jury Folge 2021 gesagt hat: “Vielen ist Schweden ja zu polished und zu Baukasten. Die Schweden wissen How it’s done.” Ja, das wissen sie definitiv, das ist auch anzuerkennen, aber mögen muss man das dann nicht unbedingt (immer).
Mir geht es heuer ein bisschen so mit Cornelia Jakobs, die eine tolle Stimme hat. Der Song Hold me closer ist aber irgendwie das zu musik-gewordende Billy Regal. Nix gegen Billy-Regale, ich hab selber welche. Hübsch, solide, gute Qualität und man weiß, was man kriegt. Aber originell oder überraschend ist da jetzt halt auch nichts.
Die Buchmacher haben das derzeit auf Platz 3 (hinter Ukraine und Italien) und das wird ziemlich sicher auch in die Top 5 kommen.