gestern bei willkommen österreich, der neuen bizarren show von grissemann und stermann, ging es unter anderem auch um das von christoph feurstein geführte interview mit natascha kampusch, die sich vor genau einem jahr von ihrem entführer befreien konnte.
unkorrekt wie immer, reflektierten die beiden die ewig gleiche fragestellung von feurstein: "wie ging es ihnen damals, wie geht es ihnen jetzt, wie wird es ihnen später gehen?", während kampusch eine alte, blumige sprache verwendete: "ich frug meinen gebieter, ob er mich aus meinem verlies entlassen könne", etc. o-ton der beiden: da fragt man sich schon, wer da acht jahre im keller gelebt hat.
grissemann: das ist so als würde hansi orsolics walther von der vogelweide interviewen.
*brüll*
Leave a Reply