almis personal blog

popular dublin

weiter gehts mit ein paar populären sights aus dublin. das jüngste davon ist das wheel of dublin, das erst vergangenen sommer eröffnet wurde es steht in den docklands, gleich neben dem hafen. 

sehr bekannt ist auch das trinity college, das auf einem sehr netten campus steht. dort ist sicher fein zu studieren. außerdem habe ich zu meinen "doktorwürden" einen echten trinity college absolventenbären bekommen. der ist auch süß!

an der grafton street findet man molly malone, die statue zu dem bekannten dubliner volkslied:

in dublin’s fair city,
where the girls are so pretty,

i first set my eyes on sweet molly malone…

wem das jetzt bekannt vorkommt: ja, dieses lied wird auch in kubricks a clockwork orange gesungen, und zwar von einem betrunkenen obdachlosen, der dann von alex de large und seinen "droogs" nicht sehr nett behandelt wird. deshalb kann ich hier auch nicht auf das you tube video verlinken – wird wegen gewalttätigkeit nicht angezeigt.

wenn die uhr runterfaellt ist sie kaputt

adrian hat zum geburtstag eine uhr bekommen. 

frage: "warum?"

antwort: "damit ich weiß wie spät es ist."

frage: "und wie spät ist es?"

hier gibt es zwei alternative szenarien, nummer eins:

freundliches in die runde blicken und fragend "wie spät ist es?" zu säuseln.

und szenario nummer zwei:

"es ist 56" oder "es ist 91" , auch sehr nett: "es ist halb fünfzehn"

er muss noch lernen mit "zeit zum uhrkaufen" oder "der zeiger liegt gerade in der kurve" zu kontern.

temple bar

das viertel rund um die temple bar ist der treff der jungen leute in dublin. quasi so etwas ähnliches wie das bermuda-dreieck in wien. 

temple bar ist nicht nur der name des viertels – auch das kultlokal inmitten trägt diesen namen. und sieht so chic aus, dass ich einen temple-bar kühlschrankmagneten als souvenir mit nachhause gebracht habe.

hier hängen die e-gitarren nicht nur an der wand, auch die straßenmusiker spielen elektrisch. und zwar zum beispiel auch pink floyd.

gleich um die ecke befindet sich das czech inn, ein typisches pub… und die half-penny bridge, die ihren namen aufgrund des früheren preises zum übertreten trägt. sie überquert den stadtfluß liffey.

wort des jahres

eines meiner österreichischen wörter des jahres ist jetzt schon der begriff: knopferlaugen

copyright wolfgang ambros, der sich in einem interview erstmals über rainhard fendrichs kokainsucht äußert und ihr das scheitern von austria 3 (formation von ambros/fendrich/danzer) zuschreibt. der georg (danzer, anm.) war übrigens seiner (ambros’) meinung und dementieren kann er das ja wohl auch nicht mehr. böse zungen meinen, ambros bräuchte als tschecherant nichts über andere reden, aber das ist selbstverständlich nicht meine persönliche meinung, ich gebe das hier nur wieder. 

jedenfalls sturm im wasserglas deswegen in österreich. und die knopferlaugen gefallen mir irgendwie – damit mein ambros fendrichs augen unter drogeneinfluss.

glendalough

ich halte fest: glendalough ist kein keltisches dorf. sollte ich das jemals gesagt haben, nehme ich alles zurück und behaupte das gegenteil. 

nein, glendalough, südlich von dublin gelegen, ist bekannt für seine klostersiedlung. man kann aber dort zb. ein keltenkreuz besichtigen. und nette rundtürme.

ein paar impressionen: 

wir hatten glück, das wetter war nicht so gut (leichter regen und nebel), so kommt das typische irland-feeling auf.

friedhof im nebel

mystisch!

emmys

die emmys wurden heute nacht verliehen. 

kurzes fazit: mad men kassiert ab und charlie sheen schließt frieden mit den machern seiner ex-serie. 

und – alec baldwin, der die veranstaltung boykottiert hat, weil fox einen witz über den murdoch-skandal aus dem programm genommen hat, twittert heute morgen:

"who won the emmys? did i win? no??! shit!" gratuliert aber im nächsten tweet seinem konkurrenten jim parsons (the big bang theory) und allen anderen gewinnern.