almis personal blog

Summer of 15, zehn

Neun Wochen Ferien sind fast vorbei und sie sind erstaunlicherweise wie im Flug vergangen.

Ich hatte im Laufe des ersten Schuljahres schon einige Zweifel, wie ich eine so lange Ferienzeit “rumbringe”, als Selbstständige kann ich mir ja meine Arbeit einteilen und brauche an sich keine Ferienbetreuung (zumal einer meiner Hauptauftraggeber die Musikuni ist, ist da im Sommer naturgemäß auch wenig los) – aber es reicht ja nicht, dass man Zeit hat, man muss ja das Kind auch beschäftigen.

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Allabendliche Krötensuch-Aktion im Hof

Dank das megaheißen Sommers und der vielen Tage im Garten, dank Ferien bei den Großeltern und zwei Familienurlaube, dank einige netter Aktionen des Wiener Ferienspiels, und nicht zuletzt dank der vielen Kinder hier im Haus (endlich kann ich arbeiten, während Kinder hier sind), haben wir die Wochen nicht nur rumgebracht, sondern auch sehr genossen.

Wie immer – und besonders aber nach so einem voll ausgenützen Sommer – freue ich mich sehr auf den Herbst, weil er doch auch wieder etwas geordneten Alltag bringt, neue berufliche Projekte, und vielleicht auch wieder einen früheren (Kinder)Feierabend als 22 Uhr.

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